Sendedatum: 12.07.2023 | 19:30 Uhr | Schleswig-Holstein Magazin
1 | 12 Mehr als zehn Jahre wurde der neue GEOMAR-Standort in Kiel geplant, sechs Jahre gebaut. Corona, Lieferengpässe und ein Brand verzögerten den Bau um vier Jahre.
© Julia Jänisch/NDR, Foto: Julia Jänisch/NDR
2 | 12 Es ist weltweit bekannt: Das Kieler GEOMAR. Die Fachbereiche des Instituts waren bisher auf das gesamte Kieler Stadtgebiet verteilt - zu Lasten von Forschung und Zusammenarbeit. Das ändert sich nun.
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3 | 12 Noch rollen die Bagger, aber im Herbst soll der Neubau am Kieler Seefischmarkt fertig sein. Dann ziehen 500 Wissenschaftler vom West- ans Ostufer um.
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4 | 12 Zukünftig werden alle 1.000 Beschäftigten des Meeresforschungsinstituts unter einem Dach arbeiten. Alle vier Forschungsbereiche und die Verwaltung werden so zusammengeführt.
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5 | 12 Das neue Gebäude soll die Kommunikation und Zusammenarbeit deutlich erleichtern. 100 Labore, über 200 Büros und ein zentrales Probenlager stehen den Wissenschaftlern nun künftig zur Verfügung.
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6 | 12 Der neue Standort bedeutet eine große Veränderung für den Wissenschafts-Standort Kiel - und eine deutliche Verbesserung für das GEOMAR.
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7 | 12 Über eine Seewasserleitung können Experimente mit Ostseewasser durchgeführt werden. Und in Klimakammern werden unterschiedliche Klimaszenarien simuliert.
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8 | 12 Mit dem Umzug des GEOMAR an den Seefischmarkt wird das Kieler Ostufer als Standort gestärkt.
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9 | 12 Das GEOMAR möchte dort das Potenzial der maritimen Industrie nutzen und mit maritimen Wirtschaftsunternehmen und Forschung noch enger zusammenarbeiten.
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10 | 12 Kernstück des neuen Gebäudes sind die Konferenzbereiche, die Bibliothek und viele Begegnungsorte.
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11 | 12 Das offene Treppenhaus soll den Charakter des Hauses spiegeln. Dort sind in Zukunft Videoinstallationen zu sehen.
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12 | 12 Die fünf Türme aus Aluminium und rotem Stahl sollen ein Schiff darstellen. Die Außenflächen sind wie wehende Segel geformt. Das Gebäude ist ein Meilenstein in der Geschichte des Forschungsinstituts.
© Sarah Keahlert/GEOMAR, Foto: Sarah Keahlert/GEOMAR