Nur noch wenige Wahlhelfer für die Bundestagswahl gesucht
Für den Wahlsonntag gibt es offenbar in vielen Städten und Gemeinden Schleswig-Holsteins ausreichend Wahlhelferinnen und Wahlhelfer - wie etwa in Neumünster, Preetz (Kreis Plön) und Rendsburg (Kreis Rendsburg-Eckernförde). In anderen sind es nur noch wenige, die gesucht werden müssen. So warten zum Beispiel nach eigenen Angaben noch Plön und die Ämter Lütjenburg und Selent/Schlesen auf Rückmeldung der angeschrieben Bürgerinnen und Bürger. Eine Zwangsverpflichtung sehen die meisten Ämter als unwahrscheinlich an. Eine Aufwandsentschädigung, das sogenannte Erfrischungsgeld, bekommen alle Wahlhelferinnen und Wahlhelfer, je nach Stadt oder Gemeinde sind das zwischen 25 und 70 Euro. Laut Landeswahlleiter werden insgesamt 21.000 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer in Schleswig-Holstein benötigt.