Stand: 08.01.2025 09:03 Uhr

Nur noch wenige Wahlhelfer für die Bundestagswahl gesucht

Wahlhelfer bei der Auszählung von Briefwahlstimmen für die Europawahl. © picture alliance/dpa | Bernd Weißbrod Foto: Bernd Weißbrod
Nur wenige Städte und Gemeinden suchen noch Wahlhelferinnen und Wahlhelfer für die bevorstehende Bundestagswahl. (Archivbild)

Für den Wahlsonntag gibt es offenbar in vielen Städten und Gemeinden Schleswig-Holsteins ausreichend Wahlhelferinnen und Wahlhelfer - wie etwa in Neumünster, Preetz (Kreis Plön) und Rendsburg (Kreis Rendsburg-Eckernförde). In anderen sind es nur noch wenige, die gesucht werden müssen. So warten zum Beispiel nach eigenen Angaben noch Plön und die Ämter Lütjenburg und Selent/Schlesen auf Rückmeldung der angeschrieben Bürgerinnen und Bürger. Eine Zwangsverpflichtung sehen die meisten Ämter als unwahrscheinlich an. Eine Aufwandsentschädigung, das sogenannte Erfrischungsgeld, bekommen alle Wahlhelferinnen und Wahlhelfer, je nach Stadt oder Gemeinde sind das zwischen 25 und 70 Euro. Laut Landeswahlleiter werden insgesamt 21.000 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer in Schleswig-Holstein benötigt.

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Grafik: Eine Sprechblase, in der die Kontur des Landes Schleswig-Holstein abgebildet ist. © NDR
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Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Welle Nord | Nachrichten für Schleswig-Holstein | 08.01.2025 | 08:30 Uhr

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