Stand: 06.08.2024 09:31 Uhr

Polizei ermittelt nach Feuer in Nordhastedt

Nach dem Brand eines Einfamilienhauses in Nordhastedt im Kreis Dithmarschen am Montagmorgen sind die Löscharbeiten der Feuerwehr beendet. Um die Brandursache zu klären, hat die Heider Kriminalpolizei die Ermittlungen übernommen.

38-Jähriger erleidet Rauchgasvergiftung

Ein Feuerwehrmann steht auf einem Kran, über verbrannten Dachziegeln. © Westküsten-News
Rund 80 Feuerwehrkräfte konnten den Brand löschen. In dem Haus waren auch Geflüchtete untergebracht.

Das Feuer in dem Wohnhaus in der Heider Straße war um kurz vor 7 Uhr am Montag ausgebrochen. In dem Gebäude sind auch Flüchtlinge untergebracht. Drei Bewohner konnten bereits vor dem Eintreffen der Rettungskräfte ins Freie gelangen. Ein 38-jähriger Mann kam mit einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus, die beiden anderen Bewohner wurden leicht verletzt und vor Ort versorgt. Etwa 80 Feuerwehrleute waren im Einsatz.

Alle Geflüchteten konnten inzwischen in anderen Wohnungen untergebracht werden, die der Kreis bereits angemietet hatte, so ein Sprecher vom Amt Heider Umland.

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Grafik: Eine Sprechblase, in der die Kontur des Landes Schleswig-Holstein abgebildet ist. © NDR
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Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Welle Nord | Nachrichten für Schleswig-Holstein | 06.08.2024 | 08:30 Uhr

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