Sendedatum: 22.10.2023 | 13:00 Uhr | NDR 1 Welle Nord
1 | 11 In Scharbeutz ist ein Bagger dabei, angespülten Seetang, losgerissene Holzbohlen und zerlegte Stege aufzusammeln.
© NDR, Foto: Maesker, Mechthild
2 | 11 In Schilksee sind mehr als 35 Boote gesunken. Viele weitere sind beschädigt worden.
© NDR, Foto: Christiane von Possel-Quentin
3 | 11 In Kiel hat die Sturmflut nach Einschätzung der Stadt im Olympiahafen Schilksee Schäden in Millionenhöhe verursacht.
© NDR
4 | 11 Vor der Polizeidienststelle in Flensburg nähe des ZOB liegen Sandsäcke.
© NDR, Foto: Frank Goldenstein
5 | 11 Vor der Strandterasse in Langballigau sammelt sich beschädigte und ausgeräumte Einrichtung.
© NDR, Foto: Finn Jensen
6 | 11 Am Campingplatz Westerholz im Kreis Schleswig-Flensburg ist ein Weg vollständig unter angespültem Treibholz begraben.
© NDR, Foto: von Possel
7 | 11 Auch in Schleswig laufen am Sonntag Aufräumarbeiten.
© TNN
8 | 11 Noch immer muss aus einigen Häusern und Kellern Wasser abgepumpt werden.
9 | 11 Anwohnerinnen und Anwohner fegen ihre Straße, nachdem diese überflutet war.
10 | 11 In den vollgelaufenen Häusern, darunter Hotels und Restaurants, wurden auch Elektrogeräte beschädigt, die Helfer jetzt entsorgen.
11 | 11 Tourismusminister Claus Ruhe Madsen (CDU) spricht mit Grömitz' Bürgermeister Sebastian Rieke (Freie Wählervereinigung) vor Ort über die Schäden am Strand.
© NDR, Foto: Julian Marxen
Dieses Thema im Programm:
NDR 1 Welle Nord | Nachrichten für Schleswig-Holstein | 22.10.2023 | 13:00 Uhr