Stand: 08.10.2024 08:45 Uhr

Wartungsarbeiten: Trinkwasser in Osnabrück vorübergehend trüb

Männerhand hält ein Wasserglas unter einen Wasserhahn. © science photo/fotolia Foto: science photo
In den kommenden Tagen könnte das Wasser in Osnabrück nicht so klar aus dem Hahn kommen. (Themenbild)

Am Mittwoch und Donnerstag führen die Stadtwerke Osnabrück Wartungsarbeiten an den Wassertransportleitungen durch. In dieser Zeit kann es nach Angaben der Stadtwerke vorkommen, dass das Trinkwasser vorübergehend trüb oder verfärbt ist. Auch der Wasserdruck könne in dieser Zeit leicht schwanken. Die Stadtwerke betonen jedoch, dass dies aus hygienischer und gesundheitlicher Sicht unbedenklich sei. Das Trinkwasser für Osnabrück werde über Transportleitungen aus den Wasserwerken Thiene und Wittefeld im Nordkreis bereitgestellt. Da die Leitung aus Wittefeld gewartet werden müsse, werde das Wasser umgeleitet. Mitarbeiter der Stadtwerke müssen dafür aber keine Wohnungen betreten. Darauf weisen die Stadtwerke extra hin, weil es immer wieder Trickdiebe gebe, die sich fälschlicherweise als Mitarbeiter der Stadtwerke ausgeben.

Jederzeit zum Nachhören
Das historische Rathaus von Osnabrück. © Stadt Osnabrück, Referat Medien und Öffentlichkeitsarbeit Foto: Dr. Sven Jürgensen
8 Min

Nachrichten aus dem Studio Osnabrück

Was in Ihrer Region wichtig ist, hören Sie in dem Mitschnitt der 15:00 Uhr Regional-Nachrichten auf NDR 1 Niedersachsen. 8 Min

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Niedersachsen | Regional Osnabrück | 08.10.2024 | 08:30 Uhr

Schlagwörter zu diesem Artikel

Osnabrück

Mehr Nachrichten aus der Region

Mitarbeiter von ANF und Besucher sitzen und stehen beim Erörterungstermin in Lingen in einer Halle. © picture alliance/epd-bild Foto: Detlef Heese

Rosatom-Einstieg in Lingen? Ex-Chef von ukrainischem AKW warnt

Der russische Staatskonzern arbeite eng mit dem Geheimdienst zusammen, hieß es. Einwände werden bis Freitag diskutiert. mehr

Aktuelle Videos aus Niedersachsen

Das Logo von #NDRfragt auf blauem Hintergrund. © NDR

Umfrage zum Fachkräftemangel: Müssen wir alle länger arbeiten?