Stand: 09.10.2023 10:01 Uhr

Osnabrück: Solidaritätskundgebung für Israel

Blick auf das Theater Osnabrück. © NDR Foto: Nicola Meyer
Die Stadt hatte dazu aufgerufen, vor dem Osnabrücker Theater ein Zeichen gegen Gewalt und für Verständigung und Frieden zu setzen. (Archivbild)

In Osnabrück haben am späten Sonntagnachmittag Polizeiangaben zufolge rund 170 Menschen ihre Solidarität mit Israel zum Ausdruck gebracht. Zu der Kundgebung vor dem Theater hatte die Stadt eingeladen. "Es ist wichtig, dass die internationale Gemeinschaft ein klares Signal der Solidarität aussendet. Terror und Gewalt der Hamas müssen sofort gestoppt werden", sagte Oberbürgermeisterin Katharina Pötter (CDU). Sie appellierte an alle Parteien, die Konflikte durch Dialog und Verhandlungen zu lösen.

Weitere Informationen
Dichter Rauch steigt nach einem israelischen Luftangriff auf die Soussi-Moschee im palästinensischen Gebiet, Gaza-Stadt © dpa-Bildfunk Foto: Mohammed Talatene

Angriffe auf Israel und Gaza: "Es ist fürchterlich für alle"

Palästinensische und jüdische Gemeinden in Niedersachsen rufen trotz aller Differenzen zu Frieden auf. Politiker bekunden ihre Solidarität. mehr

Jederzeit zum Nachhören
Das historische Rathaus von Osnabrück. © Stadt Osnabrück, Referat Medien und Öffentlichkeitsarbeit Foto: Dr. Sven Jürgensen
8 Min

Nachrichten aus dem Studio Osnabrück

Was in Ihrer Region wichtig ist, hören Sie in dem Mitschnitt der 15:00 Uhr Regional-Nachrichten auf NDR 1 Niedersachsen. 8 Min

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Niedersachsen | Regional Osnabrück | 09.10.2023 | 06:30 Uhr

Mehr Nachrichten aus der Region

Mitarbeiter von ANF und Besucher sitzen und stehen beim Erörterungstermin in Lingen in einer Halle. © picture alliance/epd-bild Foto: Detlef Heese

Rosatom-Einstieg in Lingen? Ex-Chef von ukrainischem AKW warnt

Der russische Staatskonzern arbeite eng mit dem Geheimdienst zusammen, hieß es. Einwände werden bis Freitag diskutiert. mehr

Aktuelle Videos aus Niedersachsen

Das Logo von #NDRfragt auf blauem Hintergrund. © NDR

Umfrage zum Fachkräftemangel: Müssen wir alle länger arbeiten?