KI: Hochschule Osnabrück forscht mit schnellen Rechnern

Die Hochschule Osnabrück hat eine neue Anlage mit mehreren Hochleistungsrechnern installiert. Die insgesamt rund 1,5 Tonnen schweren Computer seien in der Lage, sehr schnell Ergebnisse zu liefern, so der Leiter des Projektteams Heiko Tapken im Gespräch mit NDR Niedersachsen. Die Hochleistungsrechner sollen von Forschenden und Studierenden genutzt werden - vor allen Dingen für Projekte rund um das Thema Künstliche Intelligenz. Aber auch Simulationen, Modell- und Grafik-Berechnungen benötigten sehr viel Rechenleistung. Das High-Performance-Computing-Cluster (HPC-Cluster) sei mit über 3.000 logischen Zentralprozessoren und mehr als 200 Grafikprozessoren für hochparalleles Arbeiten vieler Nutzer ausgelegt, heißt es von der Hochschule.
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