Stand: 04.09.2024 14:29 Uhr

Explosion in Transporter: Handwerker in Bremen in Lebensgefahr

Abgesperrte Straße nach einer Auto-Explosion in Bremen-Gröpelingen. © Nord-West-Media TV
Nach der Explosion ist im Umkreis von rund 100 Metern ein Trümmerfeld entstanden.

In Bremen ist am Montagmorgen ein Handwerker durch eine Explosion verletzt worden. Sein Gesundheitszustand sei kritisch, heißt es. Laut Polizei hatte der 38-Jährige einen Kleintransporter seiner Firma über das Wochenende im Stadtteil Gröpelingen geparkt. In dem Fahrzeug war eine Propangasflasche gelagert. Als der Mann den Transporter am Montagmorgen startete, um zur Arbeit zu fahren, sei es zu der Explosion gekommen, so ein Polizeisprecher. Durch die Wucht der Explosion wurde der Kleintransporter vollständig zerstört. Zudem zerbarsten mehrere Fensterscheiben angrenzender Gebäude, diverse parkende Autos wurden in Mitleidenschaft gezogen und mindestens ein Gebäude wurde zusätzlich durch einen Riss beschädigt. Nach Angaben der Polizei wurden keine weiteren Personen durch die Explosion verletzt. Der 38-Jährige kam ins Krankenhaus. Die genaue Ursache der Explosion ist noch unklar. Die Kriminalpolizei ermittelt.

VIDEO: Bremen: Handwerker bei Explosion schwer verletzt (1 Min)

Jederzeit zum Nachhören
Blick auf den Lappan, das Wahrzeichen der Stadt Oldenburg. © NDR Foto: Julius Matuschik
8 Min

Nachrichten aus dem Studio Oldenburg

Was in Ihrer Region wichtig ist, hören Sie in dem Mitschnitt der 15.00 Uhr Regional-Nachrichten auf NDR 1 Niedersachsen. 8 Min

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Niedersachsen | Regional Oldenburg | 02.09.2024 | 13:30 Uhr

Mehr Nachrichten aus der Region

Die Bundeswehr-Fregatte "Hamburg" im Wilhelmshavener Hafen © picture alliance/dpa Foto: Sina Schuldt

40 Jahre alte Technik: Fregatten bekommen neue Ortungssysteme

Bis 2030 werden die Bundeswehr-Fregatten "Sachsen", "Hamburg" und "Hessen" umgerüstet, um ihre Kampffähigkeit zu erhöhen. mehr

Aktuelle Videos aus Niedersachsen

Das Logo von #NDRfragt auf blauem Hintergrund. © NDR

Umfrage zu künstlicher Intelligenz: Eher Chance oder Risiko?