Stand: 02.09.2024 10:47 Uhr
Zu Unrecht Corona-Hilfen kassiert? Betrugs-Prozess in Tostedt
Vor dem Amtsgericht Tostedt (Landkreis Harburg) muss sich am Montag ein 59-Jähriger wegen möglichen Subventionsbetrugs verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Geschäftsführer eines Weinhandels in Buchholz in der Nordheide vor, mehr als 20.000 Euro Corona-Hilfen zu Unrecht kassiert zu haben. Ein zweites Verfahren gegen den Mann schließt sich an: Darin geht es um Geldwäsche und einen Schaden von rund 200.000 Euro. Die Staatsanwaltschaft will den Betrag bei der Buchholzer Firma abschöpfen.
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