Tod eines 44-Jährigen: Mordkommission setzt Taucher ein
Nachdem vor zwei Wochen ein 44-jähriger Mann am Bahnhof in Stade schwer verletzt gefunden wurde und später starb, waren am Dienstagvormittag Polizeitaucher im Einsatz. Sie suchten im Stader Burggraben nach Beweismitteln. Ein Polizeisprecher erklärte, wegen der unmittelbaren Nähe zum Tatort könne es sein, dass in dem Gewässer etwas entsorgt wurde. Die Taucher fanden den Angaben zufolge neben viel Abfall auch nicht näher beschriebene Gegenstände. "Ob diese unter Umständen dem Verfahren zugeordnet werden können, müssen die nun anstehenden Auswertungen noch ergeben", teilten die Beamten mit. Die Polizei vermutet, dass der Mann an den Folgen von Gewalt starb.