Klaus Renken aus Lauenbrück weiter vermisst - neue Spur

Bei der Suche nach dem seit dem 6. Februar vermissten 74-jährigen Klaus Renken aus Lauenbrück (Landkreis Rotenburg) gibt es eine neue Spur. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, könnte er sich vor Kurzem auf einem Feldweg zwischen Sittensen und Heidenau aufgehalten haben. Seit seinem Verschwinden sucht die Polizei nach dem Mann. Vor einigen Wochen hatten Personenspürhunde in einem unwegsamen Moorgebiet zwischen dem Mobilheimpark Aukamp und dem Wümmeweg angeschlagen. Es kamen dann erneut Taucher zum Einsatz. Die Polizei konnte bereits den Hund des Vermissten auffinden. Daraufhin hatte die Polizei die Suche nach dem Mann noch einmal intensiviert. Laut Polizei leidet der Mann an Demenz. Der Vermisste sei etwa 1,70 Meter groß. Er soll eine dunkle Pudelmütze und eine olivgrüne Jacke tragen und schulterlange graue Haare und einen Vollbart haben. Der 74-Jährige habe ein eher ungepflegtes Äußeres, heißt es. Die Ermittler bitten um Anruf über 110, wenn der Mann gesehen wird.
