Stand: 27.05.2024 13:16 Uhr

E-Roller setzt Wohnheim für Studierende in Lüneburg in Brand

Eine Polizistin steht neben einem verbrannten E-Scooter und einem Brandschaden an einem Studentenwohnheim in Lüneburg. © JOTO
In dem Haus wohnen insgesamt 30 Studierende. Bis auf eine Person blieben bei dem Feuer alle unverletzt.

In einem Lüneburger Wohnheim für Studierende hat es am Montagvormittag gebrannt. Im Eingangsbereich des Hauses in der Nähe der Universität war ein elektrischer Motorroller in Brand geraten. Die Flammen griffen nach Angaben der Polizei auf den Hausflur und eine Wohneinheit über. Eine Person atmete dabei Rauch ein und muss im Krankenhaus behandelt werden. Weitere Bewohnerinnen und Bewohner konnten die Einsatzkräfte der Feuerwehr unverletzt aus dem Haus holen. Die Polizei prüft, ob das Feuer durch einen technischen Defekt an dem Akku des E-Rollers entstanden ist. Der Schaden beträgt mehrere zehntausend Euro, so die Polizei.

Jederzeit zum Nachhören
Ein alter Kran im Lüneburger Hafenviertel. © NDR Foto: Julius Matuschik
8 Min

Nachrichten aus dem Studio Lüneburg

Was in Ihrer Region wichtig ist, hören Sie in dem Mitschnitt der 15.00 Uhr Regional-Nachrichten auf NDR 1 Niedersachsen. 8 Min

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Niedersachsen | Regional Lüneburg | 27.05.2024 | 09:30 Uhr

Mehr Nachrichten aus der Region

Johann Killinger (l-r), Geschäftsführender Gesellschafter der Buss Group, Stephan Weil (SPD), Ministerpräsident von Niedersachsen, und Jozef Síkela, Minister für Industrie und Handel der Tschechischen Republik, beim Spatenstich zum ersten LNG-Terminal an Land in Stade. © dpa Foto: Georg Wendt/dpa

Baustart für erstes LNG-Terminal an Land in Stade

Flüssigerdgas soll helfen, Deutschlands Energieversorgung zu sichern. Doch der fossile Energieträger ist in der Kritik. mehr

Aktuelle Videos aus Niedersachsen