Bundespolizei Hannover setzt auf hochbegabte Ermittler

Die Bundespolizeidirektion Hannover hat ihr Team um elf neue Spezialisten erweitert: so genannte "Super Recognizer" und "Super Matcher". Das teilte die Behörde am Donnerstag mit. "Super Recognizer" sind Spezialkräfte, die sich Gesichter und Motorik anderer Menschen besonders gut einprägen können. Dadurch sind sie nach Angaben der Bundespolizei in der Lage, gesuchte Straftäter auch nach längerer Zeit zu identifizieren. "Super Matcher" können bestimmte Personen auf Bild- oder Videomaterial überdurchschnittlich schnell identifizieren. Die hochtalentierten Ermittler sollen künftig auch benachbarte Polizeibehörden in Niedersachsen, Bremen und Hamburg unterstützen. Insgesamt verfügen laut Bundespolizei nur zwei Prozent aller Menschen über die Fähigkeiten, die für die Arbeit als "Super Recognizer" und "Super Matcher" notwendig sind.
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