Braunschweig: Jugendbüro erhält rund 233.000 Euro

Mit einem Jugendbüro in der Innenstadt sollen junge Menschen in Braunschweig stärker in Entscheidungen über die Zukunft ihrer Stadt eingebunden werden. Dafür bekommt die Stadt EU-Gelder in Höhe von mehr als 230.000 Euro. Sie kommen aus dem Programm "Resiliente Innenstädte", teilte das niedersächsische Regionalentwicklungsministerium mit. Hauptnutzer des Jugendbüros werden demnach das Jugendparlament und Mitarbeitende der Jugendförderung sein. Ziel sei eine dauerhafte und intensive Beteiligung junger Menschen an politischen Prozessen der Stadtgesellschaft. Das lege den Grundstein dafür, "dass die Jugendlichen von heute auch als Erwachsene von morgen ihre Innenstadt als Freizeit-, Einkaufs- und Arbeitsort gerne besuchen", sagte Regionalentwicklungsministerin Wiebke Osigus (SPD).
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