Stand: 11.02.2025 08:30 Uhr

Braunschweig: Jugendbüro erhält rund 233.000 Euro

Schüler stimmen im Plenarsaal des Landtages über einen Antrag ab. © picture alliance/dpa | Klaus-Dietmar Gabbert Foto: Klaus-Dietmar Gabbert
Ziel ist es, junge Menschen stärker an politischen Prozessen in Braunschweig zu beteiligen. (Themenbild)

Mit einem Jugendbüro in der Innenstadt sollen junge Menschen in Braunschweig stärker in Entscheidungen über die Zukunft ihrer Stadt eingebunden werden. Dafür bekommt die Stadt EU-Gelder in Höhe von mehr als 230.000 Euro. Sie kommen aus dem Programm "Resiliente Innenstädte", teilte das niedersächsische Regionalentwicklungsministerium mit. Hauptnutzer des Jugendbüros werden demnach das Jugendparlament und Mitarbeitende der Jugendförderung sein. Ziel sei eine dauerhafte und intensive Beteiligung junger Menschen an politischen Prozessen der Stadtgesellschaft. Das lege den Grundstein dafür, "dass die Jugendlichen von heute auch als Erwachsene von morgen ihre Innenstadt als Freizeit-, Einkaufs- und Arbeitsort gerne besuchen", sagte Regionalentwicklungsministerin Wiebke Osigus (SPD).

Weitere Informationen
In Workshops sammelt die UN-Jugenddelegierte Alina Reize die Wünsche von Jugendlichen. © NDR

Von Lüneburg zur UN: Studentin vertritt deutsche Jugendliche

Alina Reize setzt sich bei der UN für die Wünsche von Jugendlichen ein. Sie ist dabei Teil der offiziellen Delegation. (03.02.2025) mehr

Ein junges Paar tanzt in einer Discothek (15.01.1974) © picture alliance/United Archives Foto: Werner Otto

Volljährig mit 18: Jugendliche ab 1975 plötzlich erwachsen

Nach jahrelangen Debatten tritt am 1. Januar 1975 ein Gesetz in Kraft, das die bisherige Volljährigkeit um drei Jahre herabsetzt.(01.01.2025) mehr

Jederzeit zum Nachhören
Der Braunschweiger Dom von oben. © NDR Foto: Julius Matuschik
8 Min

Nachrichten aus dem Studio Braunschweig

Was in Ihrer Region wichtig ist, hören Sie in dem Mitschnitt der 15.00 Uhr Regional-Nachrichten auf NDR 1 Niedersachsen. 8 Min

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Niedersachsen | Regional Braunschweig | 11.02.2025 | 08:30 Uhr

Schlagwörter zu diesem Artikel

Braunschweig

Mehr Nachrichten aus der Region

Einsatzkräfte der Feuerwehr stehen vor dem Gymnasium in Uslar. © Kreisfeuerwehr Northeim Foto: Oliver Sakel

Schulausfall nach Brand am Gymnasium Uslar dauert länger

Mindestens bis Freitag gibt es Homeschooling für 530 Schülerinnen und Schüler. Die Brandfolgen sind umfangreich. mehr

Aktuelle Videos aus Niedersachsen