Blindgänger: Verdacht auf Bomben in Göttingen erhärtet sich
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Der Verdacht auf Blindgänger auf dem Göttinger Schützenplatz hat sich nach ersten Untersuchungen des Kampfmittelbeseitigungsdienstes (KBD) erhärtet. Das teilte die Stadtverwaltung Göttingen am Montag mit. Demnach wurden bisher zwei von drei Verdachtsstellen erkundet. Um eine dieser Stellen seien bereits mehrere übereinander gestapelte Container aufgestellt worden. Sie dienen als Schutzwand, sollten die Blindgänger kontrolliert gesprengt werden müssen. Die möglichen Bomben sollen am 12. Oktober entschärft oder gesprengt werden. Dazu wird auch das Gelände im Radius von einem Kilometer rund um die Fundstellen evakuiert. In der kommenden Woche untersucht der KBD den dritten Verdachtspunkt, so die Stadt.
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