Protest gegen Rechtsextreme: Demos füllen Straßen und Plätze

Menschenmenge auf dem Opernplatz in Hannover. Dort findet eine Demo gegen Rechtsextremismus statt. © Moritz Frankenberg/dpa Foto: Moritz Frankenberg/dpa

1 | 20 Auf dem Opernplatz in Hannover versammeln sich am Samstag Zehntausende Menschen. Sie demonstrieren gegen Rechtsextremismus.

Bei einer Demo auf dem Opernplatz in Hannover halten Menschen Plakate mit der Aufschrift: "Braun ist out - kein Platz für Nazis" und "Ihr seid so ekelhAfD". © NDR Foto: Markus Golla

2 | 20 Viele der Plakate und Fahnen richten sich gegen die AfD.

Menschenmenge auf dem Opernplatz in Hannover. Dort findet eine Demo gegen Rechtsextremismus statt. © NDR Foto: Wolfgang Kurtz

3 | 20 Die Polizei zählt rund 35.000 Teilnehmende. Damit ist es am Samstag die größte Demonstration in Niedersachsen.

Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) auf dem Opernplatz in Hannover. Dort findet eine Demo gegen Rechtsextremismus statt. © NDR

4 | 20 Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) zeigt sich erfreut, dass so viele gekommen sind und "gelebten Verfassungsschutz" zeigen.

Stephan Weil (SPD, l), Ministerpräsident von Niedersachsen, und Philipp Rösler (FDP), ehemaliger Vizekanzler, nehmen an einer Demonstration gegen Rechtsextremismus auf dem Opernplatz teil. © Moritz Frankenberg/dpa Foto: Moritz Frankenberg/dpa

5 | 20 Auch auf dem Opernplatz dabei: Philipp Rösler (FDP), ehemaliger Vizekanzler.

Christian Wulff (CDU), ehemaliger Bundespräsident, spricht auf einer Demonstration gegen Rechtsextremismus auf dem Opernplatz. © Moritz Frankenberg/dpa Foto: Moritz Frankenberg/dpa

6 | 20 Er hätte sich das Aufstehen gegen Rechtsradikale schon früher gewünscht, sagt Alt-Bundespräsident Christian Wulff, "aber es ist nie zu spät."

Demonstration in Oldenburg gegen Rechtsextremismus mit zahlreichen Menschen. © NDR Foto: Olaf Kretschmer

7 | 20 Rund 15.000 Menschen kommen in Oldenburg zusammen ...

Schild mit Grünkohl darüber auf einer Demonstration in Oldenburg gegen Rechtsextremismus: "In Oldenburg sind alle Menschen gleich." © NDR Foto: Sinja Schütte

8 | 20 ... zum Protest mit Grünkohl und klaren Aussagen.

Demonstration in Oldenburg gegen Rechtsextremismus mit zahlreichen Menschen vor dem Schloss Oldenburg (mit dem Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte). © NDR Foto: Sinja Schütte

9 | 20 Das Schloss bildet die Kulisse für die Kundgebung in Oldenburg.

In Braunschweig demonstrieren Menschen vor der Bibliothek gegen Rechtsextremismus. © NDR Foto: Ute Andres

10 | 20 In Braunschweig versammeln sich die Demonstrierenden vor der Bibliothek.

Menschenmenge in Braunschweig bei einer Demonstration gegen Rechtsextremismus. © NDR Foto: Andreas Mier

11 | 20 Auch hier demonstrieren etwa 15.000 Menschen, so die Schätzung der Polizei.

Bei einer Demo in Lingen halten Teilnehmende leuchtende Smartphones und Plakate in die Luft. © TV7news

12 | 20 Unter dem Motto "Lingen leuchtet" halten Demonstrierende auf dem Lingener Marktplatz ihre leuchtenden Smartphones in die Höhe.

Bei einer Demo in Lingen trägt ein Hund Protestsprüche wie "Gegen rechte Hetze!"auf seinem Körper. © TV7news

13 | 20 Die Polizei schätzt die Teilnehmerzahl in Lingen auf rund 10.000 Menschen - tierische Demonstrierende nicht eingerechnet.

In Buxtehude treffen sich Menschen, um gegen Rechtsextremismus und für ein Verbot der AfD zu demonstrieren. © NDR Foto: Maximilian Seib

14 | 20 In Buxtehude (Landkreis Stade) sind laut Polizei rund 2.000 Menschen auf der Straße.

Daniela Behrens (SPD) spricht auf einer Demonstration in Buxtehude. Menschen demonstrieren hier gegen Rechtsextremismus und für ein Verbot der AfD. © NDR Foto: Maximilian Seib

15 | 20 Dort spricht Niedersachsens Innenministerin zu den Demonstrierenden. "Wir hatten schon eine Phase, wo Menschen andere Menschen aussortiert haben", sagt Daniela Behrens (SPD) in ihrer Rede. "Wir brauchen das nicht, wir wollen das nicht."

Demonstrationsteilnehmer mit Plakaten gegen rechts in Wildeshausen (Landkreis Oldenburg). © NDR Foto: Thomas Schwierzi

16 | 20 In Wildeshausen im Landkreis Oldenburg protestieren rund 300 Menschen.

Auf dem Marktplatz vor dem Rathaus in Wildeshausen treffen sich Menschen, um gegen Rechtsextremismus und für ein Verbot der AfD zu demonstrieren. © NDR Foto: Thomas Schwierzi

17 | 20 Dort findet die Demonstration auf dem Marktplatz statt.

Blick auf zahlreiche Teilnehmer bei einer Demo gegen Rechtsextremismus auf dem Marktplatz in Bremen. © NDR Foto: Peter Becker

18 | 20 Am Sonntag versammeln sich in der Innenstadt von Bremen laut Polizei rund 45.000 Menschen. Zunächst hatten die Beamten mit 10.000 Teilnehmenden gerechnet.

Auf einer Demo in Göttingen steht auf einem Plakat: "Ene mene meck die AfdD muss weg." © NDR Foto: Jan Fragel

19 | 20 Auch Göttingen geht auf die Straße: Vom Platz der Göttinger Sieben ziehen laut Polizei rund 10.000 Teilnehmende am Sonntag durch die Stadt vor das Neue Rathaus.

Bei einer Demo in Göttingen hält ein Mensch ein Plakat mit der Aufschrift: "Wenn AfD die Antwort ist, will ich mein Problem zurück." © NDR Foto: Jan Fragel

20 | 20 Kreativer Protest auf der Demonstration in Göttingens Innenstadt.

Protest gegen Rechtsextreme: Demos füllen Straßen und Plätze

Weitere Demos gegen Rechtsextremismus in Niedersachsen

NS-Zeitzeugen mahnen: "Es ist immer leicht, nach rechts zu gehen"