Stand: 10.10.2024 12:41 Uhr

Unfälle auf der A24 und A14: Sperrungen sorgen für Staus

Die Anzeigetafel auf einem Einsatzfahrzeug der Polizei warnt vor einem Verkehrsunfall. © NDR Foto: Julius Matuschik
Die A24 war mehrere Stunden in Richtung Hamburg voll gesperrt. (Themenbild)

Nach einem Unfall auf der A24 zwischen Wittenburg und Zarrentin (Landkreis Ludwigslust-Parchim) ist die Autobahn in Richtung Hamburg wieder vollständig freigegeben. Laut Polizei war ein Pole am Morgen mit seinem Wagen in die Mittelschutzplanke gefahren. Die Autobahn musste für die Bergung voll gesperrt werden, es entstand ein kilometerlanger Rückstau. Der 44-jährige Fahrer und sein Mitfahrer blieben bei dem Unfall unverletzt. Es entstand ein Schaden von knapp 20.000 Euro. Die Polizei vermutete zunächst Aquaplaning als Ursache. Es war aber auch ein Drogentest beim Fahrer positiv, so die Polizei weiter. Es wurde eine Blutprobenentnahme im Krankenhaus veranlasst. Gegen den Mann wird nun ermittelt.

Weiterer Unfall auf der A14

Aufgrund der Witterungsverhältnisse kam es am Morgen außerdem auf der A14 bei Schwerin zu einem Unfall. Dort verlor laut Polizei ein rumänischer Fahrer die Kontrolle über sein Auto und kam von der Fahrbahn ab. Der Mann wurde vor Ort von den Rettungskräften untersucht, es entstand ein Schaden von etwa 10.000 Euro. Die Autobahn war zwischen Jesendorf und Schwerin-Nord für eine knappe Stunde voll gesperrt. Das führte zu Verkehrseinschränkungen.

Weitere Informationen
Einsatzkräfte der Feuerwehr bekämpfen ein Feuer in Assel. © Polizeiinspektion Stade

Hintergrund: Die Retter am Unfallort

Feuerwehr und Notärzte sind immer in Bereitschaft, falls irgendwo im Norden ein Unfall passiert. Wie gehen die Retter vor? Alle Infos in der Bildergalerie. Bildergalerie

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Radio MV | Regionalnachrichten aus Schwerin | 10.10.2024 | 09:30 Uhr

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