Nordwestmecklenburg: Rufbussystem soll bis 2026 verbessert werden
Nordwestmecklenburgs Landrat Tino Schomann (CDU) soll jetzt jedes Vierteljahr dem Kreistag einen Bericht über das Rufbus-System vorlegen, das hat der Kreistag diese Woche beschlossen. Damit sollen die Kosten für den Kreishaushalt sowie mögliche Verbesserungen im System, wie längere Betriebszeiten und eine flächendeckende Abdeckung, geprüft werden. Zudem soll das Wirtschaftsministerium Mecklenburg-Vorpommern aufgefordert werden, die Förderkriterien für den Rufbus zu überdenken. In diesem Jahr erhält das Projekt einen Zuschuss von 588.000 Euro. Ziel ist es, das System bis 2026 weiter zu verbessern.
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