Die Steganlage in Boltenhagen ist morsch und hat große Löcher.

Die Steganlage im Fischereihafen Boltenhagen muss saniert werden. Die Arbeiten beginnen Ende Oktober am rund 70 Meter langen vorderen Teil des Steges, wo ausschließlich Fischerboote liegen. Das Holz ist morsch, und große Löcher gefährden die Sicherheit. Ein benachbarter Betonsteg bleibt unberührt, kann aber nur über den Holzsteg erreicht werden. Bürgermeister Raphael Wardecki (Team Wardecki) betont die Bedeutung des Stegs für Wassersport, Fischerei und Tourismus. Eine Spezialfirma aus Kappeln wird die Sanierung durchführen, die bis Februar dauert. Während dieser Zeit bleibt der südliche Steg gesperrt. Die Tragkonstruktion wird diesmal aus Stahl statt Holz gebaut, um eine längere Haltbarkeit zu gewährleisten.

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