Stand: 06.11.2024 19:22 Uhr

Stralsund: Unbekannte bezahlen Burger mit Falschgeld

Unter einer UV-Lampe werden in der Zentrale der Deutschen Bundesbank die in das Papier einer echten 50-Euro-Banknote eingearbeiteten Sicherheitsfasern mehrfarbig zum Leuchten gebracht. © dpa-Bildfunk Foto: Frank Rumpenhorst
Echte Banknoten bestehen aus Baumwolle. Deshalb fühlen sie sich griffig und fest an. Im Einzelhandel können Blüten über UV-Geräte erkannt werden. (Themenbild)

In Stralsund (Landkreis Vorpommern-Rügen) wurde am Dienstag in einem Schnellrestaurant eine Essensbestellung offenbar mit einem falschen Hundert-Euro-Schein bezahlt. Aufgeflogen ist der Betrug allerdings erst später, so die Polizeiinspektion Stralsund. Das Restaurant hat danach sofort Anzeige erstattet. Ob es sich um einen Einzeltäter oder um eine Gruppe handelt, ist nicht bekannt. Die Polizei empfiehlt, sich die Sicherheitsmerkmale der Banknote genau anzuschauen oder entsprechende Prüfgeräte für Scheine zu benutzen. Die Bundesbank erklärt auf ihrer Website, wie sich Falschgeld erkennen lässt. Wer vorsätzlich mit sogenannten "Blüten" im Alltag bezahlt, macht sich damit strafbar.

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Radio MV | Regionalnachrichten aus Greifswald | 06.11.2024 | 18:30 Uhr

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