Sendedatum: 05.09.2016 | 16:00 Uhr | NDR 1 Radio MV
1 | 10 Die Insel Riems in der Greifswalder Bucht gilt als einer der gefährlichsten Orte der Welt.
© Friedrich-Loeffler-Institut, Foto: Walter Graupner
2 | 10 Grund dafür sind die hochgefährlichen Erreger, mit denen die Forscher experimentieren.
© dpa, Foto: Stefan Sauer
3 | 10 In einem Labor der höchsten Bio-Sicherheitsstufe experimenten Wissenschaftler seit dem Sommer 2017. Der Zugang erfolgt über Personenschleusen.
© dpa, Foto: Stefan Sauer
4 | 10 In die Schutzanzüge wird durchgängig Luft geblasen. Im Laborbereich selbst herrscht Unterdruck. So soll verhindert werden, dass Erreger in den Anzug oder in die Umwelt gelangen.
© dpa, Foto: Stefan Sauer
5 | 10 Das Besondere an dem Labor auf Riems: Es ist nur eines von drei Forschungseinrichtungen weltweit der Sicherheitsstufe 4, in denen mit Großtieren gearbeitet werden kann.
© dpa, Foto: Stefan Sauer
6 | 10 In dem High-Tech-Stall haben bis zu vier Kühe oder fünf Schweine Platz. Die Forscher haben jahrelang alle Abläufe - wie das Füttern der Tiere - akribisch geübt.
© dpa, Foto: Stefan Sauer
7 | 10 Im Untergeschoss befinden sich die Anlagen für die Belüftung und die Abwasserentsorgung.
© NDR, Foto: Christian Baars
8 | 10 Fünf Jahre lang wurde an dem neuen Labor gebaut. Im Sommer 2013 wurde es offiziell übergeben. Die roten, geometrischen Formen symbolisieren Viren. Die sogenannten Ikosaeder haben zwölf Ecken und 20 gleichseitige Dreiecke als Flächen.
© NDR
9 | 10 Im angrenzenden alten Hauptgebäude des Instituts ist auf Wandbildern zu sehen, wie hier Mitte des vergangenen Jahrhunderts gearbeitet wurde.
© NDR, Foto: Christian Baars
10 | 10 Bereits seit mehr als 100 Jahren forschen Wissenschaftler hier mit Krankheitserregern und versuchen, Impfstoffe für Tiere zu entwickeln.
© NDR, Foto: Christian Baars