Klärschlammverbrennung Stavenhagen jetzt im Regelbetrieb
Das Klärschlamm-Verbrennungswerk in Stavenhagen (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) ist nach einem einjährigen Testbetrieb in den sogenannten Regelbetrieb gewechselt. Die zuständigen Behörden haben alle Werte überprüft. Sie entsprechen den Normen, teilen die Betreiber mit. Das Werk ist derzeit zu 60 Prozent ausgelastet. In Stavenhagen werden unter anderem Klärschlämme aus Malchin und Neubrandenburg verbrannt. Es handelt sich um Abfälle, die bei der Behandlung von Abwässern in Kläranlagen anfallen. Andere Abwasserwerke nutzen noch die Möglichkeit, Klärschlämme auf Äckern auszubringen, da diese Entsorgung billiger ist. Von 2029 an ist das verboten.
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