231.000 Euro für Trinkwasserschutz in Stavenhagen und Malchin
Landwirte und Wasserverbände wollen künftig beim Schutz der Trinkwasserschutzzonen enger zusammenarbeiten. Dazu wurde am Montag in Malchin (Kreis Mecklenburgische Seenplatte) ein Kooperationsvertrag unterzeichnet. Es sollen zum Beispiel Acker in Grünland umgewandelt, landwirtschaftliche Flächen aufgeforstet und mehrjährige Kulturen angebaut werden. Für Kooperationen mit Landwirten können Fördermittel des Umweltministeriums beantragt werden. Die ersten 231.000 Euro erhielt der Wasserzweckverband Malchin/Stavenhagen. Er arbeitet bereits mit einem Stavenhagener Landwirt zusammen. Durch die Förderung sollen weitere Bauern hinzu gewonnen werden.
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