Ueckermünde: Ehepaar treibt mit Segelyacht Richtung Polen ab
Auf dem Stettiner Haff vor Ueckermünde ist eine Segelyacht in Seenot geraten, weil sich in der Nacht auf Dienstag der Anker gelöst hatte. Der Besitzer des siebeneinhalb Meter langen und manövrierunfähigen Bootes alarmierte nach Angaben der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger die Rettungskräfte. Er habe mit seiner Ehefrau die Nacht auf dem Stettiner Haff verbringen wollen, bei Windstärke sechs habe sich jedoch der Anker losgerissen und das Boot sei abgetrieben. Die Helfer fanden die Yacht verfangen in Fischreusen an der polnischen Grenze und schleppten es zurück zur Küste.
