Stand: 06.02.2014 | 14:24 Uhr | NDR 1 Radio MV
1 | 10 Noch ahnt sie nichts Böses: Wie ihre vier Artgenossen muss die Riesenschildkröte aus dem Meeresmuseum Stralsund am Donnerstag zu ihrer jährlichen Untersuchung.
© dpa-Bildfunk, Foto: Stefan Sauer
2 | 10 Mit Salat locken die Mitarbeiter des Meeresmuseums die Schildkröten an den Rand des 350.000 Liter großen Aquariums.
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3 | 10 Das schwere Panzertier wird auf eine Plane gehoben, um es in den Untersuchungsraum zu bringen.
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4 | 10 Dann geht es erst mal ans Putzen: Tierarzt Dieter Göbel trocknet den Rückenpanzer der Suppenschildkröte.
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5 | 10 Mit einem Wattestäbchen untersucht der Tierarzt die Augen seines Patienten.
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6 | 10 Natürlich wird die Schildkröte auch noch vermessen. Der Panzer der Tiere hört ihr ganzes Leben lang nicht auf zu wachsen und regeneriert sich dabei selbst.
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7 | 10 Einen kleinen Pieks muss die Schildkröte erdulden, denn ihr wird ein neuer Mikrochip eingepflanzt. Auf der Artenschutzliste stehen die Tiere ganz oben. Die EU schreibt den Chip vor - er ermöglicht eine eindeutige Identifikation der Riesenschildkröte mit einem Lesegerät.
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8 | 10 Der Tierarzt untersucht den Rückenpanzer und reinigt ihn dabei.
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9 | 10 Dann wird das Tier auf den Rücken gelegt und der Bauchpanzer wird untersucht. Hier sieht man auch den Nabel.
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10 | 10 Die Untersuchung dauert etwa zweieinhalb Stunden. Danach dürfen die Tiere zurück ins Aquarium und sich von den Strapazen erholen.
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