Rostock: 25 Millionen Euro für Sanierung der maroden Eishalle
Lange hat die Zukunft der kombinierten Eis- und Schwimmhalle die Stadt Rostock beschäftigt, jetzt hat die Bürgerschaft eine Entscheidung getroffen: Die marode Eishalle aus dem Jahr 1971 soll für 25 Millionen Euro saniert werden. Der Vizepräsident der Rostock Piranhas, Christian Trems, sagte, das sei genau das, was die Vereine wollten. Verhaltener reagierte Eishallen-Geschäftsführer Andreas Häse. Er sagte, dass ihm noch unklar sei, was für so viel Geld eigentlich gemacht werden solle.