Stand: 27.06.2023 12:49 Uhr

Bei Stahlbrode: Urlauber beim Baden von Unwetter überrascht

Ein 63 Jahre alter Urlauber aus Sachsen konnte sich gestern mit letzter Kraft selbst ans Ufer retten. Der Mann war bei aufziehendem Unwetter bei Stahlbrode mit einem Schwimmreifen ins Wasser gegangen. Bei dichtem Regen und kräftigen Böen konnte die Ehefrau ihren Mann nicht mehr sehen und alarmierte die Rettungskräfte. Als diese eintrafen, hatte dieser gerade das Ufer erreicht. Nach eigenen Angaben befand er sich 2,5 Stunden im Wasser und wurde stark unterkühlt zur Beobachtung ins Krankenhaus gebracht. Die Wasserschutzpolizei warnt in diesem Zusammenhang noch einmal ausdrücklich davor, bei Unwetter baden zu gehen und die aktuellen Wettervorhersagen nicht zu beachten.

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Radio MV | Nachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern | 27.06.2023 | 12:00 Uhr

Mehr Nachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern

Der Kokainmissbrauch im Norden nimmt zu, Ärzte müssen immer öfter Patienten behandeln, die die Droge konsumieren. (Themenbild) © dpa-Bildfunk Foto: Christian Charisius/dpa

Drogen bei Kontrollen in Gefängnissen in MV entdeckt

Bei den Kontrollen in den Justizvollzugsanstalten im Land werden immer wieder verschiedene Substanzen gefunden. mehr

Die Applikation App WhatsApp ist auf dem Display eines Smartphones zu sehen. © picture alliance/dpa Foto: Silas Stein

Im Handy abonnieren: Die NDR MV Nachrichten bei Whatsapp

Im NDR MV Whatsapp-Kanal gibts die wichtigsten Themen für Mecklenburg-Vorpommern kompakt und schnell zusammengefasst. extern