An den Küstenorten haben Sturm und Hochwasser zum Teil massive Schäden hinterlassen. In Wieck auf dem Darß ist ein Deich gebrochen.
1 | 37 Die Feuerwehr befüllt Boote mit Sandsäcken. Diese sollen zu den Bruchstellen am Deich bei Wieck gebracht werden.
© NDR, Foto: Anna-Lou Beckmann
2 | 37 Die Lage in Wieck hat sich am Sonntagmorgen entspannt.
© NDR, Foto: Anna-Lou Beckmann
3 | 37 Auch auf der anderen Seite des Boddens drohen Überschwemmungen. Die Freiwillige Feuerwehr Fuhlendorf fährt in der Nacht zum Sonntag Streife.
© NDR, Foto: Anna-Lou Beckmann
4 | 37 Besonders in Wieck am Darß hat das Hochwasser große Schäden hinterlassen. Einige Flächen wurden durch die Deichbrüche überflutet.
© Amt Fischland Darß Zingst, Foto: Amt Fischland Darß Zingst
5 | 37 In Breege sind Bäume auf einen Geh- und Radweg gestürzt. Sie werden mit Motorsäge entfernt.
© dpa Bildfunk, Foto: Georg Moritz
6 | 37 Das Wasser in Boltenhagen ist zurückgegangen. Die Algen am Strand sind geblieben.
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7 | 37 Stahlbrode nach dem Sturm: Der Hafen ist zerstört, mehrere Segelboote sind gesunken.
© NDR, Foto: NDR Screenshots
8 | 37 In Wieck am Darß ist der Deich an mehreren Stellen gebrochen.
© Stefan Tretropp, Foto: Stefan Tretropp
9 | 37 Feuerwehrleute platzieren neue Sandsäcke. Sie sollen das Wasser zurückhalten.
© NDR, Foto: NDR Screenshots
10 | 37 Das Wasser bahnt sich seinen Weg.
© NDR, Foto: NDR Screenshots
11 | 37 Das Wasser ist dicht bis an die Häuser vorgedrungen.
© Amt Fischland Darß Zingst, Foto: Amt Fischland Darß Zingst
12 | 37 Das Strandbad in Ueckermünde ist überflutet.
© NDR, Foto: Dirk Schäfer aus Ueckermünde
13 | 37 Sturm und Hochwasser hinterlassen in Sassnitz starke Schäden. Gehwegplatten und Treibholz liegen auf der Strandpromenade.
© dpa Bildfunk, Foto: Georg Moritz
14 | 37 Das Betreten des Promenadenwegs ist mittlerweile verboten, es herrscht Lebensgefahr.
© dpa Bildfunk, Foto: Georg Moritz
15 | 37 Auch die ohnehin baufällige Seebrückee in Sassnitz ist von den Wellen stark in Mitleidenschaft gezogen.
© dpa Bildfunk, Foto: Georg Moritz
16 | 37 Der Strand in Kühlungsborn ist überflutet.
© NDR, Foto: Torsten Krahn aus Rostock
17 | 37 Auch an der Küste von Boltenhagen tobt der Sturm.
© Feuerwehr Boltenhagen, Foto: Feuerwehr Boltenhagen
18 | 37 Der Fischereihafen von Freest bei Greifswald steht komplett unter Wasser.
© NDR, Foto: Tilo Wallrodt
19 | 37 Die neue Seebrücke in Prerow wird von Wellen und Gischt umhüllt.
© NDR, Foto: Klaus Haase aus dem Ostseebad Prerow
20 | 37 In Redewisch bei Boltenhagen kommt das Wasser gefährlich nah an die Häuser.
© Feuerwehr Boltenhagen, Foto: Feuerwehr Boltenhagen
21 | 37 In Kirchdorf auf der Insel Poel sind die Steganlagen im Hafen bereits überflutet. Die Boote aber halten.
© Katinka Plathner, Foto: Katinka Plathner
22 | 37 Ganz mutige stürzen sich bei dem Sturm in die tosende Ostsee und reiten die Wellen vor Binz.
© dpa, Foto: Stefan Sauer
23 | 37 Vom Sturm aufgepeitschte Wellen umtosen die Seebrücke Heringsdorf.
© IMAGO, Foto: Philippe Ruiz
24 | 37 Vom Wind teilweise zerfetzte Fahnen flattern auf der Seebrücke in Binz.
© dpa, Foto: Stefan Sauer
25 | 37 In Wismar hat eine Sandsackbarriere an einer Stelle nachgegeben.
© Christoph Woest, Foto: Christoph Woest
26 | 37 Sturmflut-Warnung: In Wismar wird mittlerweile der vierte Container mit Sandsäcken entladen.
© NDR, Foto: Chrostoph Woest/ NDR MV
27 | 37 Wegen der Sturmflut ist das Sperrwerk in Greifswald geschlossen worden. Es riegelt zum Schutz der Stadt bei einem schweren Sturmhochwasser den Fluss Ryck vom Greifswalder Bodden ab.
© dpa, Foto: Stefan Sauer
28 | 37 Auch im Wolgaster Stadthafen ist das Wasser bereits über die Kaikante geschwappt.
© NDR, Foto: Tilo Wallrodt
29 | 37 Der Ostwind hüllte am Freitag das Leuchtfeuer an der Hafeneinfahrt von Sassnitz auf Rügen in eine Gischtwolke. Die dort stationierten Seenotretter mussten zum Glück bislang nicht ausrücken.
© Die Seenotretter - DGzRS, Foto: Die Seenotretter - DGzRS
30 | 37 Hochwasser auch in Stralsund: Wellen schlagen im Hafen auf einen Anleger.
© dpa, Foto: Stefan Sauer
31 | 37 Steigende Pegelstände auch in Freest: Der Fischereihafen läuft voll.
© NDR, Foto: Tilo Wallrodt
32 | 37 Hochwasser in Wismar: Eine Frau steht am Morgen in Hafennähe knietief im Wasser. Wegen einer erwarteten Sturmflut an der Ostseeküste sind einige Uferbereiche der Hansestadt bereits teilweise überflutet.
© dpa, Foto: Jens Büttner
33 | 37 Auf einigen Straßen in Wismar wurden Schilder aufgestellt, die auf das Hochwasser hinweisen.
© dpa, Foto: Jens Büttner
34 | 37 Der Wasserstand im Wismarer Fischereihafen ist leicht erhöht. In der Hansestadt werden am Freitag bis zu zwei Meter über Normal erwartet.
© dpa, Foto: Jens Büttner
35 | 37 Auch Radfahrer müssen am Morgen in Wismar durch das Hochwasser radeln.
© dpa, Foto: Jens Büttner
36 | 37 Die Feuerwehr in Boltenhagen hat um Mitternacht die kritischen Punkte in der Gemeinde kontrolliert. Zu dieser Zeit hatte der Wasserpegel bereits einen Stand von über einem Meter zum mittleren Wasserstand erreicht.
© Feuerwehr Boltenhagen, Foto: Feuerwehr Boltenhagen
37 | 37 Die Freiwillige Feuerwehr in Wismar hat bereits am Donnerstag mit den Vorbereitungen begonnen und Sandsäcke geschleppt.
© Freiwillige Feuerwehr Wismar Altstadt, Foto: Freiwillige Feuerwehr Wismar Altstadt