Usbekistans spannende Städte wirken wie Freilichtmuseen

Sie vermitteln noch einen Eindruck, wie es früher in der Sowjetunion ausgesehen hat. Ihre Zentren wirken versprühen einen Charme von 1.001er-Nacht. Samarkand, Buchara und Xiva beeindrucken mit Plätzen, Moscheen und Medressen.

Stand: 07.07.2024 | 09:29 Uhr

Eine mit weißen Säulen und Intarsien aufwendig gestaltete U-Bahn-Haltestelle in Taschkent (Usbekistan) © NDR Foto: Dennis Burk

1 | 5 Taschkent hat beeindruckende U-Bahn-Haltestellen wie diese.

Das Hotel Uzbekistan in Taschkent © NDR Foto: Dennis Burk

2 | 5 Das Hotel Uzbekistan in Taschkent

Ein hübsch verzierter Teller enthält Reis, Eier, Gemüse und dünne Fleischstreifen (Plov, Nationalgericht Usbzekistans) © NDR Foto: Dennis Burk

3 | 5 Das Nationalgericht Plov (auch bekannt als Pilaw) ist auf einem hübschen Teller angerichtet. Es enthält Gemüse, Zwiebeln und Hammelfleisch.

Dieser Platz in Buchara nennt sich Registan - mit prächtigen Gebäuden und Türmen und der Bolo-Hovuz-Moschee. © NDR Foto: Dennis Burk

4 | 5 In Buchara ist der Platz Registan - mit prächtigen Gebäuden und Türmen und der Bolo-Hovuz-Moschee.

Menschen kaufen in einem riesigen Basar in Taschkent an Marktständen ein, darüber ist ein riesiges weißes Dach mit aufwendigen Verzierungen © NDR Foto: Dennis Burk

5 | 5 Turbulentes Treiben unter diesem Dach im Basar von Taschkent.

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Usbekistan – entlang der alten Seidenstraße

Dieses Thema im Programm:

NDR Info | Zwischen Hamburg und Haiti | 07.07.2024 | 09:30 Uhr

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