1 | 7 Blick auf den Beagle Kanal, der Chile und Argentinien trennt. Die Yagán leben seit 10.500 Jahren in diesem Gebiet. Lange bevor europäische Kolonialisten und Eroberer nach Feuerland kommen.
3 | 7 Esquel, eine kleine Bergstadt in den Patagonischen Anden: Seit 20 Jahren ist die Bürgerrechtsbewegung "No a la mina" einmal im Monat auf der Straße, um gegen Mega-Bergbau zu protestieren.
4 | 7 Die 80-jährige Marta Sahores ist Gründerin der Protest-Bewegung. Vor 20 Jahren erwirkt sie die erste direkte Volksabstimmung Argentiniens. Heute übergibt sie den Protest mehr und mehr in die Hände von Marianela Herrera.
5 | 7 Die 32-jährige Marianela Herrera ist hauptberuflich Englischlehrerin. Ehrenamtlich - wie alle in der Bewegung - ist sie Teil der Protest-Leitung von "No a la mina".
7 | 7 Mit Blick auf Esquel: Anlässlich des Protest-Jubiläums, mahnt die Bürgerrechtsbewegung mit einer Erinnerungstafel. Direkt auf der Spitze des Berges, in dessen Innerem die Goldvorkommen liegen.