Wilde Tiere, eindrucksvolle Landschaften und Granitfelsen als Kunstwerke der Erdgeschichte: Kangaroo Island ist ein wahres Naturparadies und wird das Galápagos Australiens bezeichnet. Es hat sich von den verheerenden Buschbränden erholt.
Stand: 23.12.2024 | 16:48 Uhr
1 | 10 Uralte Felsen im Flinders Chase National Park prägen das autralische Kangaroo Island - die Erosion hat die 500 Millionen Jahre alten Steine geformt.
© NDR, Foto: Michael Marek
2 | 10 Die Insel bietet einen Blick in unsere Erdvergangenheit, als es noch keine Menschen gab und Kangaroo Island noch mit dem Festland verbunden war.
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3 | 10 Ein Ausflug nach Vivonne Bay lohnt sich - ein Traumstrand, der oft zu den schönsten Australiens gezählt wird.
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4 | 10 Kängurus, Koalas, Pinguine, Robben, Seelöwen und Stacheltiere aus der Urzeit: auf Kangaroo Island spiegelt sich die Vielfalt der südaustralischen Natur wider.
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5 | 10 Am Admirals Arch sieht man oft auch Seebären.
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6 | 10 Neugierig beobachten sie die Menschen.
© NDR, Foto: Michael Marek
7 | 10 3.000 Kilometer von der Antarktis entfernt haben sich hier Kängurus entwickelt. Diese gehören zur Gattung der Wallabys (Foto). Leider fallen viele Wildtiere dem "Roadkill" zum Opfer. Allmorgendlich liegen am Straßenrand verendete Kängurus, Possums oder Wombats, die in der Nacht von Pkw überfahren wurden.
© NDR, Foto: Michael Marek
8 | 10 Der Ameisenigel ist eines der ältesten lebenden Säugetiere auf dem Planeten, seine Vorfahren lebten bereits zur Zeit der Dinosaurier. Er hat überlebt: Eiszeiten, Dürren und starke Schwankungen im Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre. Und er kann so alt wie Menschen werden - etwa 60 bis 70 Jahre alt.
© NDR, Foto: Michael Marek
9 | 10 Vor vier Jahren verbrannten hier Häuser und Farmland - auch die Tier- und Pflanzenwelt der Insel litt enorm - vor allem die sich langsam bewegenden Koalas konnten dem Feuer nicht schnell genug entkommen. Jetzt hängen die Beutelbären wieder in den Eukalypten. Es gab immense Angstengungen, die Tiere zu retten und ihren Lebensraum wiederherzustellen.
© NDR, Foto: Michael Marek
10 | 10 Die Straßen sind zu 90 Prozent Piste, also aus Sand und nicht geteert. Da geht es nicht so schnell vorwärts - das gibt Zeit zum Beobachten.
© NDR / Michael Marek, Foto: Michael Marek