Stand: 10.12.2023 | 09:30 Uhr
1 | 7 Blick auf den Beagle Kanal, der Chile und Argentinien trennt. Die Yagán leben seit 10.500 Jahren in diesem Gebiet. Lange bevor europäische Kolonialisten und Eroberer nach Feuerland kommen.
© NDR, Foto: Max-Marian Unger
2 | 7 Die Archäologin Ana Butto forscht seit Jahrzenten auf Feuerland zur ursprünglichen Kultur des Archipels.
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3 | 7 Esquel, eine kleine Bergstadt in den Patagonischen Anden: Seit 20 Jahren ist die Bürgerrechtsbewegung "No a la mina" einmal im Monat auf der Straße, um gegen Mega-Bergbau zu protestieren.
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4 | 7 Die 80-jährige Marta Sahores ist Gründerin der Protest-Bewegung. Vor 20 Jahren erwirkt sie die erste direkte Volksabstimmung Argentiniens. Heute übergibt sie den Protest mehr und mehr in die Hände von Marianela Herrera.
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5 | 7 Die 32-jährige Marianela Herrera ist hauptberuflich Englischlehrerin. Ehrenamtlich - wie alle in der Bewegung - ist sie Teil der Protest-Leitung von "No a la mina".
© NDR, Foto: Max-Marian Unger
6 | 7 Der Berg, aus dem durch kontaminierende Verfahren Gold gewonnen werden soll, ist von jeder Straße der Stadt aus zu sehen.
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7 | 7 Mit Blick auf Esquel: Anlässlich des Protest-Jubiläums, mahnt die Bürgerrechtsbewegung mit einer Erinnerungstafel. Direkt auf der Spitze des Berges, in dessen Innerem die Goldvorkommen liegen.
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