Stand: 22.06.2018 | 10:19 Uhr
1 | 5 Leider haben Kaninchen das ganze Gemüse auf den kleinen Ackerflächen im Garten der Schule Döhrnstraße gegessen. Jetzt müssen die Schüler erneut etwas anpflanzen.
© NDR, Foto: Ines Hielscher
2 | 5 Mit einer Schaufel buddeln die Kinder kleine Löcher, in die sie Setzlinge - junge Pflanzen, die noch wachsen müssen - eingegraben.
© NDR, Foto: Ines Hielscher
3 | 5 Damit die Tomate nach oben wächst, bauen die Kinder der Pflanze eine Rankhilfe und binden sie daran fest. Die Tomatenpflanze wird sich in den kommenden Wochen an dem Metallstab entlang schlängeln.
© NDR, Foto: Ines Hielscher
4 | 5 Das Hochbeet im Schulgarten kann sich sehen lassen: Hier können die Kinder schon einiges ernten. So ein Beet hat einige Vorteile: Schnecken und Kaninchen kommen hier nicht so schnell hoch und man kann schon früher anfangen, zu pflanzen. Außerdem ist es für den Rücken besser, weil man sich nicht immer bücken muss.
© NDR, Foto: Ines Hielscher
5 | 5 Was für ein Prachtexemplar! Dieses Radieschen kann sich sehen lassen. Selbst Angebautes schmeckt auch sehr lecker. In den kommenden Wochen können die Schüler noch einiges ernten.
© NDR, Foto: Ines Hielscher