Dirty Dozen - Fremdgänger - 12 Jazzsolisten im Pop
Es liegt in der Natur des Jazz, dass sich die Musiker ausprobieren, den Reiz im Wechsel und den sich immer wieder neu ergebenden Konstellationen suchen. Dazu zählt auch, das Öffnen zu anderen Stilen oder Genres.
Die Popmusik ist in dieser Hinsicht vergleichsweise konservativ - und doch gibt es sie auch hier, die gelungenen Beispiele für Cross-Over oder der Fusion über Genre-Grenzen hinweg.
Play Jazz! stellt in seiner neunten Auflage der Reihe "Dirty Dozen" zwölf "Fremdgänger" vor - Jazzsolisten im Pop, die mit ihrem Spiel bekannte Songs so bereicherten, dass sie erst das werden konnten, was wir schätzen: Unikate mit Charakter - meist erfolgreiche noch dazu.
Zwölf NDR Jazz-Autoren nennen ihre persönlichen Beispiele dafür.