Für den Politikwissenschaftler Dan Krause von der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr in Hamburg ist das Vorgehen der Franzosen nicht erfolgreich.
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Für den Olympiasieger und Wirtschaftsprofessor Wolfgang Maennig sind Nicht-Soldaten oft erfolgreicher als Sportsoldaten. Medaillen-Erfolge der Soldaten seien besonders teuer.
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Nach Ansicht von Alexander Graef vom Hamburger Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik spielen Pufferstaaten bei der Kriegsführung inzwischen nicht mehr so eine große Rolle wie früher.
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Für den Kieler Umweltminister Jan-Philipp Albrecht muss das Problem auch auf internationaler Ebene angegangen werden - möglicherweise mit Know-how aus Deutschland.
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Die Übergangsregierung hat in ihren letzten Tagen milliardenschwere Rüstungsexporte genehmigt. Der Rüstungsexperte vom Forschungsinstitut BICC, Markus Bayer, spricht von Taschenspielertricks.
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Für Jann Wendt, Organisator der ersten Munition Clearance Week, hat die Politik das Thema lange verschleppt. In deutschen Gewässern werden rund 1,6 Millionen Tonnen Kampfmittel vermutet.
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Ulrich Kühn vom Hamburger Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik sieht die Erfolgsaussichten der Überprüfungskonferenz des Atomsperrvertrages skeptisch.
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Für Daryl Kimball vom "Arms Control Institute" werden diese US-Absichten aber keine Auswirkungen auf den Verlauf der Überprüfungskonferenz des Atomsperrvertrages haben (in englischer Sprache).
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Für den Militärexperten, Andreas Rupprecht, hat sich auf chinesischen Übungsplätzen viel verändert. Es gebe neben zwei Flugzeugträgerattrappen und auch Modelle mit Sensoren und Elektronik.
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Für den früheren NATO-General Hans-Lothar Domröse ist eine Ausbildung nur in der Kaserne nicht sinnvoll (Interview-Fragen in technisch mäßiger Qualität).
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