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Es war ein langer Weg für Nordirland bis zu jenem Karfreitag vor 25 Jahren: Am 10. April 1998 einigten sich acht Konfliktparteien in einer Kirche in Belfast auf einen historischen Kompromiss. Ein kleines Wunder. Nach Jahrzehnten blutiger Konflikte mit über 3500 Toten brachte das Karfreitagsabkommen den Frieden in den nördlichen Teil der irischen Insel. Bis zur Unterzeichnung mussten sich die Verhandler von Irland, Großbritannien und den wichtigsten nordirischen Konfliktparteien heimlich treffen, weil man Racheakte von Hardlinern befürchtete. Am Ende votierten aber in einer Volksabstimmung große Mehrheiten sowohl der Nordiren als auch der Iren für das Abkommen. Fester Bestandteil ist die Bildung einer gemeinsamen Regierung von Unionisten und Republikanern.
Doch der Konflikt schwelt bis heute weiter. Es gibt Rückschläge, vor allem durch den Brexit, und aktuell eine schwierige Regierungsbildung. Ist das Karfreitagsabkommen noch aktuell? Wie sehen die Menschen heute den Identitätskonflikt zwischen "Republikanern" und "Loyalisten"? Und: Welche Zukunft hat Nordirland?
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