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Die Wahlen vom 21. Mai haben dem griechischen Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis ein überraschend hohes Ergebnis beschert: 41 Prozent. Ganze 20 Prozentpunkte lag seine Partei, die konservative "Nea Dimokratia", vor dem größten Konkurrenten, der linken "Syriza-Partei" von Ex-Premier Alexis Tsipras. Bei den anstehenden Neuwahlen will Mitsotakis die absolute Mehrheit erreichen und allein weiterregieren. Und laut Umfragen geht sein Plan auf. Dabei haben einige Krisen und Ungereimtheiten seine Amtszeit seit 2019 geprägt: Ein großer Abhörskandal, das schwerste Zugunglück in der Geschichte Griechenlands und Pushbacks von Flüchtlingen im Mittelmeer, bei der die Regierung trotz drückender Indizien nicht verantwortlich sein will. Warum schadet all das Mitsotakis nicht?
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