Ohne Vorwarnung hat die Gewerkschaft ver.di den für Montag angekündigten Warnstreik bereits am Sonntag begonnen. Es gibt heute in Hamburg keine Abflüge und Ankünfte mehr.
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Während die Debatte um die Wiedereinführung der Wehrpflicht läuft, entscheiden sich mehr Menschen - auch in MV - für die Bundeswehr als Arbeitgeber.
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Am Hamburger Flughafen wird das nächste Flugzeug erst am Dienstag starten.
Die Gewerkschaft Verdi hat dort schon heute überraschend zu einem Warnstreik aufgerufen, bevor morgen dann Flughafenbeschäftigte in ganz Deutschland streiken werden.
Die Gewerkschaft Verdi hatte heute früh 30 Minuten vor Streikbeginn die Arbeitsniederlegungen bekannt gegeben. Nur 10 der geplanten 144 Starts und 139 Landungen konnten noch stattfinden. Rund 40.000 Passagiere waren vom Warnstreik der Abfertigungsdienste betroffen. Ein paar Maschinen wichen auf den Flughafen Hannover aus.
Morgen werden dann 13 Flughäfen in Deutschland bestreikt - neben Hamburg, Hannover und Bremen auch die größeren Airports in Frankfurt am Main, München und Berlin. Für genauere Informationen sollen sich Passagiere an ihre jeweilige Fluggesellschaft wenden.
Die Vorstände von CSU und SPD haben dafür gestimmt, schwarz-rote Koalitionsverhandlungen aufzunehmen.
Die Christsozialen billigten am Vormittag als erste die Pläne. Am Mittag sprach sich auch der SPD-Vorstand für Koalitionsverhandlungen mit der Union aus. Die CDU will morgen entscheiden.
Die Verhandlungen sollen in der kommenden Woche beginnen. Union und SPD wollen sie bis Ostern abschließen.
CDU-Chef Merz hat Kritik an den Vereinbarungen zwischen Union und SPD zurückgewiesen.
Merz sagte im Deutschlandfunk, man werde nicht in einen Konsumrausch einsteigen. In den Koalitionsverhandlungen würden CDU, CSU und SPD sehr konkret vereinbaren, wo gespart werden müsse.
Zuvor hatten vor allem Wirtschaftswissenschaftler das Sondierungspapier kritisiert. Das Institut für Weltwirtschaft warf Union und SPD vor, Verschuldung vor Reform zu stellen. Für das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung öffnen die geplanten Ausnahmen bei der Schuldenbremse die Schleusen für Klientelpolitik - als Beispiel wird die Mehrwertsteuersenkung in der Gastronomie genannt.
In Bremen sind am Mittag fünf Weltkriegsbomben kontrolliert gesprengt worden.
Rund um das Gelände des ehemaligen Tanklagers Farge mussten am Vormittag etwa 2.000 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Die Räumung der Evakuierungszone hatte laut Polizei um 8 Uhr begonnen. Eine Notunterkunft wurde in einer Schule eingerichtet.
Laut Polizei handelte es sich bei den Blindgängern um 500kg schwere Fliegerbomben aus dem Zweiten Weltkrieg. Eine Entschärfung war nicht möglich.
In der zweiten Fußball-Bundesliga haben Hannover 96 und Eintracht Braunschweig 1:1 unentschieden gespielt.
Das brisante Derby musste wegen Fan-Protesten mehrmals unterbrochen werden.
Außerdem gewann Nürnberg bei Preußen Münster mit 1:0. Regensburg und Paderborn trennten sich 0:0.
Das norwegische Skisprung-Team hat bei der WM in Trondheim betrogen.
Die Anzüge der Athleten seien manipuliert gewesen, gab der Sportdirektor des Teams zu. Die Springer hätten allerdings nichts davon gewusst, heißt es.
Wer für den Betrugsversuch verantwortlich ist, wollte der Sportdirektor nicht sagen. Unter Verdacht steht der Cheftrainer des norwegischen Teams, da er in einem Video zu sehen ist. Darin ist zu erkennen, wie eine weitere Naht am Sprunganzug angebracht wird, die laut Fachleuten für einen stabileren Sprung sorgen soll.
Nachts häufig dichter Nebel bei Tiefstwerten von plus 4 bis minus 1 Grad.
Morgen anfangs noch trüb, später zeitweise heiter. 7 bis 16 Grad.
Am Dienstag viele Wolken und gebietsweise schwache Schauer, 5 bis 12 Grad.
Am Mittwoch Wolken und ein paar Schauer bei 5 bis 10 Grad.
Ein neuer Bundestag mit nur einem Drittel Frauen, junge Männer hadern mit dem Feminismus. Warum ist das so? Diskutieren Sie am Montag um 20.15 Uhr mit.
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Frankreich wolle seinen atomaren Schutzschirm nicht auf ganz Europa ausweiten, stellte Lydia Wachs auf NDR Info klar. Das wäre militärisch derzeit auch schwierig.
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Gegengerechnet werden müssten die zunehmenden Kosten, die der Bund den Ländern aufbürde, sagte Marco Trips vom Städte- und Gemeindebund Niedersachsen auf NDR Info.
7 Min
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Das Feuer ist am Sonntagmittag an der Buxtehuder Straße gegenüber vom Amtsgericht Harburg ausgebrochen. Die Feuerwehr war mit 60 Einsatzkräften vor Ort.
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