Coronavirus-Blog: 28 Infizierte in einem Pflegeheim
Der Live-Ticker von NDR.de informierte Sie auch am Sonnabend, 13. Juni 2020 über die wichtigsten Ereignisse zur Corona-Krise in Norddeutschland. Am Sonntag, 14. Juni, geht es mit einem neuen Ticker weiter.
Das Wichtigste in Kürze:
- Oyten: Mindestens 28 Infizierte in einem Pflegeheim
- Erleichterung in Mecklenburg-Vorpommern: Polen öffnet seine EU-Grenzen
- Zahl der Neuinfektionen: Je ein neuer Fall in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern, keine Neuinfektion in Hamburg
- Rückhol-Aktion: Auswärtiges Amt verschickt bald Rechnungen
- Hamburger Schulen peilen Regelbetrieb nach den Ferien an
Überblick: Tabellen, Karten und Grafiken zu Corona im Norden
Hintergrund: So kommen unterschiedliche Fallzahlen zustande
Analyse: Transportieren Meldedaten eine trügerische Sicherheit?
NDR.de wünscht eine gute Nacht!
Wir beenden unseren Coronavirus-Live-Ticker für heute. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Morgen früh geht es wie gewohnt mit einem neuen Ticker weiter.
TV-Beiträge zur Corona-Lage im Norden
Die Regionalmagazine im NDR Fernsehen haben am Abend wieder ausführlich über die Corona-Lage im Norden berichtet. Hier eine Auswahl der Beiträge:
Kontrollen an deutschen Grenzen sollen am Sonntag um 24 Uhr enden
Deutschland wird seine wegen der Corona-Pandemie eingeführten Grenzkontrollen am Sonntag um 24 Uhr beenden. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) habe eine entsprechende Anweisung an die Bundespolizei erteilt, gab ein Sprecher heute in Berlin bekannt. Mit der Aufhebung der Binnengrenzkontrollen müssen Reisende auch keinen triftigen Einreisegrund mehr nachweisen, betonte er. Seehofer hatte bereits am Mittwoch angekündigt, die Grenzkontrollen bis zum Montag "schrittweise zurückzufahren". Unklar blieb dabei zunächst, wann genau die Kontrollen enden. Wegen der Pandemie hatte Deutschland Grenzkontrollen an den Grenzen zu Österreich, der Schweiz, Frankreich, Luxemburg und Dänemark eingeführt, die in den vergangenen Wochen schon zurückgefahren worden waren.
Festspiele MV unter Corona-Bedingungen in 30. Saison gestartet
Die 30. Saison der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern ist am Sonnabend wegen der Corona-Krise mit einem Konzert in stark verkleinerter Besetzung vor lediglich 58 Zuhörern in der Konzertkirche Neubrandenburg eröffnet worden. Eigentlich sollte die komplette NDR Radiophilharmonie gastieren. Nun saßen auf der Bühne lediglich acht Musiker mit Corona-Sicherheitsabstand. Intendant Markus Fein sagte zur Begrüßung mit eine Atemschutzmaske um den Hals, dieses Konzert sei dennoch ein Triumph und eine Befreiung. Es sei lange nicht klar gewesen, ob es überhaupt stattfinden könne. Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) betonte, es sei ein Eröffnungskonzert unter Bedingungen, wie es sie in 30 Jahren Festspielgeschichte nicht gegeben habe. Die Landesregierung stehe an der Seite der Festspiele. "Wir unterstützen sie so gut wir können." Die Kultur habe es in diesen Zeiten sehr schwer. Das Land habe deshalb einen Schutzschirm in Höhe von 20 Millionen Euro eingerichtet. Sie sei sehr froh, dass es nun endlich wieder losgehe, wenn auch erst einmal "klein und fein". Markus Fein mahnte die Entscheider, die Kultur in der Corona-Krise nicht unter die Räder kommen zu lassen.
Reisewarnung soll für drei EU-Länder bleiben - auch Finnland
Die Reisewarnung für Touristen aus Deutschand wird an diesem Montag wahrscheinlich nur für 23 der 26 anderen EU-Staaten aufgehoben. Nach Spanien hat auch Finnland seine Einreisesperre für Urlauber über den 15. Juni hinaus verlängert. Auf der Internetseite des Auswärtigen Amts wird das skandinavische Land deswegen nun zu den Ländern gezählt, für die die Reisewarnung bestehen bleiben könnte. Das dritte Land ist Schweden, das derzeit als einziges EU-Land die "Pandemiekriterien" für eine Aufhebung der Warnung nicht erfüllt. Dort wird die Obergrenze von insgesamt 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in einer Woche noch überschritten.
Deutschland und EU-Partner sichern sich Corona-Impfstoffe
Deutschland und drei weitere europäische Länder (Frankreich, Italien, Niederlande) haben sich in einem ersten Vertrag mit einem Pharmakonzern die baldige Lieferung von mehreren Hundert Millionen Dosen eines Corona-Impfstoffs gesichert. Sobald der Impfstoff einsatzbereit sei, werde der Konzern AstraZeneca "mindestens 300 Millionen Dosen" davon liefern, die dann der gesamten EU zugute kommen sollten, teilte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) heute mit. Das Unternehmen selbst sprach von bis zu 400 Millionen Dosen. Die Entwicklung des Impfstoffs mache gute Fortschritte und könnte bis Jahresende erfolgreich abgeschlossen sein, hieß es gegenüber AFP aus Regierungskreisen.
Elternrat: Lehrer in den Sommerferien digital fortbilden
Der Bundeselternrat hat angesichts der Corona-Pandemie gefordert, dass sich Lehrer in den Sommerferien in digitalem Unterrichten fortbilden. "Es gibt Wichtigeres als die Sommerferien", sagte der Vorsitzende des Bundeselternrats, Stephan Wassmuth, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. "Für uns Eltern ist es keine Frage, dass es für Lehrer in den Sommerferien Fortbildungen in Sachen digitales Unterrichten geben muss." Der Deutsche Philologenverband lehnt es allerdings ab, Lehrer dazu zu verpflichten. Die Verbandsvorsitzende Susanne Lin-Klitzing sagte: "Das Problem ist nicht, dass Lehrer nicht bereit wären, sich digital fortbilden zu lassen." Das Problem sei, dass es oft am Fortbildungsangebot fehle. "Dieses sollte es über das ganz Jahr geben - dann können Lehrer selbst entscheiden, wann sie teilnehmen wollen."
Eine Neuinfektion in Mecklenburg-Vorpommern
In Mecklenburg-Vorpommern ist am Sonnabend ein weiterer nachgewiesener Fall einer Corona-Neuinfektion gemeldet worden. Damit stieg die Zahl der landesweit registrierten Infektionsfälle auf 782.
Oyten: Mindestens 28 Infizierte in Pflegeheim
Bei einem Corona-Ausbruch in einem Pflegeheim in Oyten sind nach Angaben des Landkreises Verden bislang 28 Infektionen festgestellt worden. Betroffen sind demnach acht Pflegekräfte und 20 Bewohnerinnen und Bewohner des Heims. Beim Pflegepersonal weist eine Person stärkere Symptome auf. Das Heim wurde angewiesen, infizierte und nicht infizierte Bewohner sofort räumlich zu trennen. Außerdem wurden die Kontaktpersonen der infizierten Pflegekräfte ermittelt.
Hamburg: Keine Probleme mit dem Abstand bei Demos
Auch an diesem Wochenende finden trotz Corona-Beschränkungen mehrere Demonstrationen in Hamburg statt. Zu zwei Protestaktionen am Nachmittag kamen aber weit weniger Menschen als erwartet. Die Polizei wies die Demonstrierenden per Lautsprecher darauf hin, die Corona-Bestimmungen zum Mindestabstand einzuhalten. Für Sonntag ist eine Menschenkette mit mehr als 5.000 Menschen geplant, die - mit ausreichend Abstand zwischen den Teilnehmenden - vom Rathausmarkt bis zum Steindamm reichen soll.
Kein neuer Corona-Fall in Hamburg
In Hamburg ist die Zahl der erfassten Corona-Neuinfektionen nicht gestiegen. Seit Freitag kam kein neuer Fall hinzu, wie die Gesundheitsbehörde am Sonnabend auf ihrer Homepage mitteilte. Die Zahl der positiv auf das Coronavirus Getesteten bleibt demnach in Hamburg bei 5.138.
SPD-Politiker Stegner befürwortet Milliarden-Pakete
Schleswig-Holsteins SPD-Fraktionschef Ralf Stegner hat die milliardenschweren Finanzpakete in Bund und Ländern zur Abfederung der Corona-Folgen verteidigt. "Das Aufrechterhalten der schwarzen Null würde in der aktuellen Situation eine Schneise der Verwüstung in unsere Daseinsvorsorge schlagen", sagte Stegner. Wenn der Staat aktuell die Lufthansa wegen Systemrelevanz rette, könne dieser Staat auch zwei Milliarden Euro für Familien und jene gesellschaftlichen Gruppen aufbringen, die es jetzt durch die Corona-Krise besonders schwer hätten. "Wenn jetzt an der falschen Stelle gespart wird, dann fliegen uns die Folgekosten der Corona-Pandemie erst recht um die Ohren."
Hamburg: Feiernde halten sich nicht an Abstandsregeln
Die Hamburger Polizei hat in der Nacht zum Sonnabend im Schanzenviertel in einer feiernden Menge die Einhaltung der Corona-Abstandsregeln durchgesetzt. Bis zu 600 Menschen hatten sich am späten Abend am Schulterblatt versammelt, sagte ein Sprecher der Polizei. Die Abstandsregeln zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie seien vielfach nicht eingehalten worden. "Es waren aber alle friedlich", sagte der Polizeisprecher. Erst nachdem elf Lokalen der Kioskverkauf untersagt worden war, löste sich die Menschenmenge auf.
Eine Neuinfektion in Schleswig-Holstein
In Schleswig-Holstein ist ein neuer bestätigter Fall einer Corona-Infektion gemeldet worden. Die Landesregierung gibt nun die aktuelle Gesamtzahl unter Berufung auf das Robert Koch-Institut mit 3.119 an. Diese Zahl blieb im Vergleich zum Vortag dennoch gleich, weil sich ein Fall aus Segeberg doch nicht bestätigt hat.
Corona-Warn-App ist laut TÜV-Test sicher
Die für kommende Woche erwartete Corona-Warn-App des Bundes wird nach Einschätzung des Dienstleisters TÜV Informationstechnik stabil und sicher laufen, ohne die Anwender auszuspionieren. Das habe eine Prüfung der App ergeben, die man im Auftrag des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) unternommen habe, teilte die Firma mit. Bei der Überprüfung der App habe man auch kontrolliert, ob Unbefugte Daten abgreifen könnten. "Das ist nicht der Fall. Die Anwender müssen keine Angst vor Überwachung haben." Die Entwickler hätten auch sichergestellt, dass niemand über die App Zugriff auf andere Daten bekomme.
Auswärtiges Amt verschickt bald Rechnungen
Zu Beginn der Coronavirus-Pandemie waren Hunderttausende deutsche Urlauber im Ausland gestrandet. Daraufhin organisierte das Auswärtige Amt eine beispiellose Rückhol-Aktion. Nun werden die Betroffenen zur Kasse gebeten - doch noch ist unklar, wie viel jeder Einzelne bezahlen soll.
Dänemark öffnet weiteren Grenzübergang
Dänemark hat heute früh einen weiteren Grenzübergang geöffnet, um die anderen drei bislang geöffneten Kontrollstellen wegen des ab Montag zu erwartenden Touristen-Ansturms zu entlasten. Der Übergang bei Padborg sei nun täglich von 7 bis 23 Uhr offen, teilte die dänische Polizei mit. Sie wies darauf hin, dass immer noch vollständig kontrolliert werde, obwohl von Montag an mehr Menschen das Recht haben, nach Dänemark einzureisen. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass es zu Warteschlagen kommen könne. Ab Montag dürfen deutsche, norwegische sowie isländische Urlauber wieder nach Dänemark, sofern sie mindestens sechs Übernachtungen außerhalb Kopenhagens gebucht haben. Einwohner Schleswig-Holsteins dürfen von Montag an nach Angaben des dänischen Justizministerium zudem ohne triftigen Grund wieder nach Dänemark einreisen.
Mehr Beratungen durch Verbraucherzentrale im Nordosten
Die Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern verzeichnet in der Corona-Krise einen massiven Anstieg der Beratungsgespräche. Zwischen März und Mai wendeten sich Verbraucher rund 1.600 Mal an die Einrichtungen, wie die Verbraucherzentrale mitteilte. Das sei mehr als doppelt so oft wie im Vorjahreszeitraum. "Reiserecht ist derzeit das Hauptthema", sagte Wiebke Cornelius, Leiterin Fachbereich Recht der Verbraucherzentrale MV. Viele hätten zudem Fragen zu ihren Verträgen in Fitness-Studios gestellt. Wegen der verschiedenen Corona-Einschränkungen in den Bundesländern und in Europa sei es selbst für die Verbraucherzentrale nicht immer einfach, den Überblick zu behalten.
MV: Kliniken arbeiten aufgeschobene Operationen ab
Nach mehreren Wochen mit Einschränkungen des OP-Betriebs wegen der Corona-Pandemie schalten immer mehr Kliniken in Mecklenburg-Vorpommern wieder auf Normalbetrieb um. "Seit 1. Juni gibt es keine corona-bedingten Einschränkungen mehr", sagte der ärztliche Vorstand der Universitätsmedizin, Christian Schmidt. Er hofft, in den kommenden zwei Wochen die letzten wartenden Patienten auf der Liste mit Leistenbrüchen, Metallentfernungen oder Gelenkspiegelungen behandelt zu haben. Zwischen Mitte März und Ende Mai wurden an der Universitätsmedizin knapp 1.400 Menschen weniger operiert als im Vorjahreszeitraum.
Wie laufen die Hilfsprogramme in Schleswig-Holstein?
Wirtschaft, Sport, Kultur - um die Folgen des Shutdowns durch die Coronavirus-Pandemie abzufangen, haben Bund und Länder mehrere Soforthilfeprogramm aufgelegt. Der NDR hat in Schleswig-Holstein nachgefragt, wie die Hilfen angenommen werden - und ob sie auch ankommen.
Niedersachsen: Keine Pläne für landesweite Strand-App
Eine Strand-App zur Vermeidung überfüllter Badeorte, wie es sie unter anderem im schleswig-holsteinischen Scharbeutz gibt, ist in Niedersachsen als landesweites Projekt bisher nicht geplant. Die Kompetenz für den Tagestourismus sehe man in den Tourismus-Regionen, teilte das Wirtschaftsministerium mit. Dort gebe es auch "erste Ansätze und Initiativen für Tourismus-Apps", die das Land unterstütze. Das Besucher-Aufkommen müsse in manchen Orten schließlich nicht nur während der Corona-Pandemie aktiv gesteuert werden.
Zeitungsbericht: Viele Schutzmasken sollen noch fehlen
Von den gut zwei Milliarden von der Bundesregierung gekauften Schutzmasken sind laut einem Bericht in der Tageszeitung "Die Welt" erst rund 600 Millionen in Deutschland eingetroffen. Das habe das Gesundheitsministerium auf Anfrage der Zeitung mitgeteilt. Auch von diesen 600 Millionen Masken sei ein Teil noch nicht an die Empfänger - die Bundesländer sowie Kassenärztliche und Kassenzahnärztliche Vereinigungen - ausgeliefert worden. "Ein größerer Teil" befinde sich noch in der Qualitätsprüfung in Depots des Bundes. Rund 1,5 Milliarden Masken müssten bis zum Herbst noch, überwiegend aus China, angeliefert werden.
Festspiele MV beginnen - auch im NDR.de Livestream
Die 30. Saison der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern wird heute Abend um 18 Uhr in der Konzertkirche Neubrandenburg eröffnet. Auf der Bühne spielen acht Musiker der NDR Radiophilharmonie Werke von Brahms und Mendelssohn-Bartholdy. NDR.de überträgt das Konzert im Livestream. Wegen der Corona-Auflagen sind nur 58 Besucher zugelassen. Die wenigen Tickets waren binnen einer Stunde weg, wie ein Sprecher der Festspiele sagte. Auch die anderen Veranstaltungen der Festspiele können im "Netzspielsommer" via Internet verfolgt werden.
Niedersachsen: Zeugnis-Übergabe im Autokino
Trotz der corona-bedingten Einschränkungen müssen die Absolventen der Internationalen Schule in Hannover nicht auf ihre Abschlussfeier verzichten: Im Autokino auf dem Schützenplatz erhalten sie heute Vormittag ihre Zeugnisse. Vermutlich sei es die erste Drive-in-Graduation in Deutschland, teilte die Schule mit. Erwartet werden 150 bis 200 Fahrzeuge. Die 50 Absolventinnen und Absolventen sollen mit Abstand auf der riesigen Bühne stehen, tragen Roben und schwenken am Schluss der Veranstaltung ihre Doktoranden-Hüte.
Polen öffnet seine EU-Grenzen
Polen hat in der vergangenen Nacht seine EU-Grenzen nach knapp drei Monaten wieder geöffnet, auch sämtliche Grenzübergänge nach Mecklenburg-Vorpommern. Auch die Regionalbahn 23 zwischen Züssow und Swinemünde in Polen verkehrt wieder. Von morgen an sollen auch wieder Regionalzüge von Lübeck bis ins polnische Stettin und zurück fahren. Polen hatte die Grenzen zu allen EU-Ländern am 15. März als Schutzmaßnahme gegen eine Ausbreitung des Coronavirus geschlossen, Ausländern war eine Einreise bis auf wenige Ausnahmen nicht möglich.
SH: Neue Quarantäne-Regeln für Rückkehrer aus dem Ausland
Die Landesregierung in Kiel hat die Quarantäne-Pflicht für Reiserückkehrer aus Drittstaaten aufgehoben. Ab dem 15. Juni reicht es aus, wenn Einreisende einen negativen Corona-Test vorweisen können.
Hamburger Schulen peilen Regelbetrieb nach Ferien an
Die Zeit des Homeschooling könnte für Hamburgs Schülerinnen und Schüler nach den Sommerferien vorbei sein. Schulsenator Ties Rabe (SPD) hält die reguläre Öffnung der Grundschulen ab dem 6. August für sicher. "Bei den weiterführenden Schulen werden wir mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls in den Regelbetrieb zurückkehren", sagte Rabe.
Die Corona-TV-Beiträge aus den NDR Regionalmagazinen
Hier finden Sie eine Auswahl der Beiträge mit Corona-Bezug aus den Landesmagazinen des NDR Fernsehens von gestern Abend:
NDR.de Corona-Live-Ticker startet - Guten Morgen!
Moin aus der Redaktion von NDR.de! Auch heute berichten wir mit einem Live-Ticker über die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie in Norddeutschland. Sie finden bei uns neben aktuellen Nachrichten auch Inhalte aus den Hörfunkprogrammen des Norddeutschen Rundfunks sowie des NDR Fernsehens.
Am Freitag meldeten die Behörden in Norddeutschland 58 Neuinfektionen: Niedersachsen 38, Schleswig-Holstein drei, Mecklenburg-Vorpommern zwei, Hamburg fünf und Bremen zehn. Die folgende Tabelle gibt die gesamte Statistik der erfassten Fälle seit Ausbruch der Pandemie wieder:
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Freitag, 12. Juni 2020
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Donnerstag, 11. Juni 2020
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Mittwoch, 10. Juni 2020
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Dienstag, 9. Juni 2020
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Montag, 8. Juni 2020
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Sonntag, 7. Juni 2020
- Coronavirus-Blog: Die Lage am Sonnabend, 6. Juni 2020