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Nach Social-Media-Post: CDU-Ratsherr muss Partei verlassen

Der Braunschweiger Ratspolitiker Sven Knurr hatte Verständnis für den Anschlag auf einen Magdeburger Weihnachtsmarkt geäußert. mehr

Oliver Blume, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG, spricht auf der Jahrespressekonferenz der Volkswagen Group. © picture alliance/dpa | Michael Kappeler Foto: Michael Kappeler

VW-Chef: Produktionsabbau entspricht Umfang von bis zu drei Werken

Zuvor war bekannt geworden, dass auch auch die Gehälter von 4.000 Managern in den nächsten drei Jahren um bis zu zehn Prozent sinken sollen. mehr

Thorsten Hapke © NDR/Michael Uphoff Foto: Michael Uphoff

Kommentar zum VW-Kompromiss: "Weihnachtswunder? Eher blaues Wunder!"

Der VW-Kompromiss bringt Erleichterung. Doch Niedersachsen zahlt einen hohen Preis, meint NDR Chefredakteur Thorsten Hapke. mehr

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MELDUNGEN| 16:00 Uhr

Politische Aufarbeitung des Magdeburg-Anschlags

In Sachsen-Anhalt beginnt die politische Aufarbeitung des Anschlags auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt. Dazu ist der Ältestenrat des Landtags zusammen gekommen. Unter anderem soll es darum gehen, dass der Täter zuletzt als Arzt im Maßregelvollzug tätig war. Außerdem stehen die Sicherheitsvorkehrungen in Magdeburg in der Kritik. Auf Bundesebene ist für den 30. Dezember eine Sondersitzung des Bundestags-Innenausschusses geplant. Der stellvertretende Vorsitzende Castellucci bezeichnete es im "Morgenmagazin von ARD und ZDF" als dramatisch, dass der Mann eine Rettungsgasse nutzen konnte.

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Hohes Spendenaufkommen in Magdeburg

Die Stadt Magdeburg verzeichnet nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt ein hohes Spendenaufkommen. Bis heute Nachmittag gingen mehr als 222.000 Euro auf einem Sonderkonto ein. Das Geld solle helfen, den Opfern und Angehörigen möglichst schnell Unterstützung zu sichern, teilte die Stadt weiter mit. Zudem spenden viele Menschen bei einem Sondertermin im Universitätsklinikum Magdeburg Blut. Die zuständige Gebietsleiterin des Deutschen Roten Kreuzes äußerte sich überwältigt über die Zahl der Teilnehmer.

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Hoffnung für Windhorst-Werften?

Für die Windhorst-Werften FSG in Flensburg und Nobiskrug in Rendsburg gibt es offenbar mehrere Interessenten. Den vorläufigen Insolvenzverwaltern zufolge kommen diese sowohl aus dem In- als auch aus dem Ausland. Die Juristen äußerten sich beim Besuch von Bundeswirtschaftsminister Habeck bei der FSG. Habeck betonte die Chancen, die es etwa im Bereich des Konverterbaus gebe. Der Minister nannte es klug und sinnvoll, diese Schaltstellen der Energiewende auf hoher See in Europa, in Deutschland und vielleicht auch in Flensburg mitzubauen. Dafür seien Bürgschaftsprogramme geschaffen worden.  Am 12. Dezember war bekanntgeworden, dass die Amtsgerichte Flensburg und Neumünster für vier Gesellschaften der Werftengruppe des Investors Lars Windhorst Insolvenzverfahren eröffnet hatten.

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TK meldet Rekordkrankenstand

Der Krankenstand bei Deutschlands größter gesetzlicher Krankenkasse TK hat ein Rekordhoch erreicht. In den ersten elf Monaten des Jahres waren die bei der Techniker Krankenkasse versicherten Erwerbstätigen im Schnitt 17,7 Tage krankgeschrieben. In den beiden vergangenen Jahren seien es noch jeweils 0,3 Tage weniger gewesen. Vor der Pandemie 2019 wurden lediglich 14,1 Fehltage in den ersten elf Monaten verzeichnet. Der TK-Bundesvorsitzende Baas erklärte, Hauptursache für die Fehltage seien nach wie vor Erkältungsdiagnosen wie zum Beispiel Grippe, Bronchitis und auch Coronainfektionen. An zweiter Stelle stünden psychische Diagnosen wie Depressionen oder Angststörungen. Dann folgten Krankschreibungen aufgrund von Muskelskeletterkrankungen.

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Biden hebt 37 Todesurteile auf

Kurz vor dem Ende seiner Amtszeit hat US-Präsident Biden 37 Todesurteile in lebenslange Haft ohne Bewährung umgewandelt. Das Weiße Haus veröffentlichte die Namensliste der Betroffenen. Biden erklärte, dass er die Mörder verurteile und um die Opfer ihrer Taten trauere. Dass er sich trotzdem so entschieden habe, begründete der Demokrat mit seinem Gewissen sowie seinen Erfahrungen als Pflichtverteidiger und Politiker.  Drei der insgesamt 40 auf Bundesebene zum Tode verurteilten Häftlinge schloss Biden von der Umwandlung aus. Dabei geht es um Täter, die wegen Terrorismus oder durch Hass motivierte Massenmorde bestraft wurden, darunter der überlebende Boston-Marathon-Attentäter Zarnajew. Bidens Nachfolger Trump ist ein entschiedener Befürworter der Todesstrafe.

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Grönland zeigt Trump die kalte Schulter

Grönland hat das Ansinnen des designierten US-Präsidenten Trump abgelehnt, die Insel unter die Kontrolle Washingtons zu stellen. Der Regierungschef des selbst verwalteten dänischen Gebiets, Egede, erklärte die Insel stehe nicht zum Verkauf. Trump hatte zuvor die Ansicht vertreten, dass es im Interesse der nationalen Sicherheit notwendig sei, dass die Vereinigten Staaten die Insel besitzen und kontrollieren. Die USA haben auf Grönland einen Luftwaffenstützpunkt mit einem Frühwarnsystem für ballistische Raketen. Unterdessen hat auch Panamas Präsident Mulin erklärt, jeder Quadratmeter des gleichnamigen Kanals gehöre zu seinem Land und werde es auch weiter tun. Zuvor hatte Trump gedroht, die Kontrolle über den wichtigen Schifffahrtskanal an sich zu reißen. Zur Begründung verwies der designierte Präsident darauf, dass Panama die USA bei den Gebühren - so wörtlich - abzocke.

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SH: Waffen und Messer im ÖPNV verboten

Die Landesregierung verbietet Waffen und Messer in Bussen und Bahnen in Schleswig-Holstein. Die entsprechende Verordnung ist heute in Kraft getreten. Grundlage ist nach Angaben von Innenministerin Sütterlin-Waack die geänderte Bundesgesetzgebung. Die Ressortchefin betonte, Waffen und Messer in der Öffentlichkeit gefährdeten die Sicherheit der Menschen. Die Landespolizei werde gemeinsam mit der Bundespolizei ohne Anlass kontrollieren, Verstöße könnten mit einem Bußgeld bis zu 10.000 Euro geahndet werden.

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Fusionspläne: Nissan und Honda wollen zusammengehen

Honda und Nissan wollen wohl fusionieren. Die beiden japanischen Autobauer führen nach eigenen Angaben Gespräche über ein Zusammengehen. Als Grund wird der internationale Wettbewerb bei Elektroautos genannt. Der Nissan-Partner Mitsubishi will demnach bis Ende Januar entscheiden, ob er sich an einer Fusion beteiligt. Honda und Nissan würden im Fall einer Zusammengehens zum drittgrößten Autokonzern weltweit aufsteigen.

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Das Wetter in Norddeuschland

Meist trocken, in Teilen Mecklenburg-Vorpommerns zeitweise Regen, 1 bis 7 Grad. In der Nacht gebietsweise klar und vereinzelt Nebel. Tiefstwerte plus 5 bis minus 2 Grad, örtlich Glätte. Morgen vermehrt Wolken und später gebietsweise Regen, Höchstwerte 3 bis 7 Grad. Am Mittwoch trüb und etwas Sprühregen bei 5 bis 10 Grad. Auch am Donnerstag trüb und etwas Sprühregen bei 6 bis 9 Grad.

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Deutschland und die Welt

Ein Passant mit Regenschirm und Polizisten stehen vor dem geschlossenen Weihnachtsmarkt in Magdeburg. © dpa Foto: Sebastian Kahnert

Attentat von Magdeburg: Weitere Hinweise auf psychische Erkrankung

Warum wurde den zahlreichen Hinweisen nicht nachgegangen? Der Druck auf Behörden und Politik wächst. Mehr bei tagesschau.de. extern

Christian Pegel (SPD), Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern, spricht auf einer Pressekonferenz. (Foto vom 17.12.2024) © Markus Scholz/dpa
5 Min

MV-Innenminister Pegel zu Taleb A.: "Gefährder-Niveau nicht erreicht"

Wegen Bedrohungen und Beleigigungen wurde Taleb A. in MV auffällig. Die Akten zu den Vorfällen seien aufgrund der Löschfristen nicht mehr verfügbar, sagte Pegel auf NDR Info. 5 Min

Nachrichten für den Norden

Drei nebeneinander liegende Handys, auf denen verschiedene Ansichten der NDR Info App zu sehen sind. © NDR

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Ein Smartphone mit einem eingeblendeten NDR Screenshot (Montage) © Colourbox Foto: Blackzheep

NDR Info auf WhatsApp - wie abonniere ich die norddeutschen News?

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Eine junge Frau hält ein Tablett-PC auf dem man den NDR-Info Newsletter sieht. © NDR Foto: Christian Spielmann

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Niedersachsen

Feuerwehrleute an einem Auto nach einem tödlichen Unfall in Westoverledingen. © NonstopNews

47-Jähriger stirbt bei Frontalzusammenstoß auf B70

Der Mann war auf der Bundesstraße im Landkreis Leer aus ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr geraten. mehr

Das Logo der Polizei auf der Dienstkleidung eines Polizisten. (Neukauf am 23.12.24) © picture alliance Foto: Bernd Weißbrod

Nach Angriff in Oldenburg: 69-Jähriger stirbt im Krankenhaus

Mitte Dezember war der 69-Jährige in der Innenstadt von einem jungen Mann angegriffen worden. mehr

Schleswig-Holstein

Ein Einbrecher späht von der Gartenseite her eine Wohnung aus, hält Werkzeug und Taschenlampe in der Hand. © picture alliance Foto: Jochen Tack

Einbrüche in SH: Hier steigen Kriminelle besonders häufig ein

Einbrecher wählen ihre Zielobjekte oftmals nach einer günstigen Infrastruktur aus. Die gibt es vor allem im Süden des Landes. mehr

Blutspendebeutel hängen erhöht an einer Stange. © NDR Foto: Tobias Gellert

Hier geht Blutspenden zwischen den Jahren

Gerade in Ferienzeiten werden Blutspender gesucht. Hier finden in Schleswig-Holstein Sondertermine statt. mehr

Mecklenburg-Vorpommern

Ein Polizist geht über den gesperrten Weihnachtsmarkt in Magdeburg. © dpa Foto: Sebastian Kahnert

Täter von Magdeburg drohte 2013 in MV mit "Ereignissen"

Taleb A. lebte von 2011 bis 2016 in Stralsund. In einem Streit mit der Ärztekammer sprach der heute 50-Jährige damals schwere Drohungen aus. mehr

Menschen liegen beim Blutspenden in einem Raum © fotolia.com Foto: kasto

Spender gesucht: Blutreserven werden über Weihnachten knapp

Die Vorräte der Unimedizin Greifswald und Rostock reichen nicht über die Feiertage. Deswegen werden Spender aller Blutgruppen gesucht. mehr

Hamburg

Passanten sind mit ihren Einkäufen in der weihnachtlich dekorierten Europa Passage in Hamburg unterwegs. © picture alliance / dpa Foto: Christian Charisius

Viele Händler in Hamburg mit Weihnachtsgeschäft unzufrieden

Gute Geschäfte mit Spielwaren und Schmuck, nicht jedoch mit Möbeln und Bekleidung: Das Weihnachtsgeschäft läuft in diesem Jahr durchwachsen. mehr

Weihnachtlich verpackte Geschenke liegen auf einem Tisch. © dpa Foto: Christian Charisius

Koffer geklaut: Polizisten retten Weihnachtsgeschenke in Hamburg

Einer 63-Jährigen ist im Hamburger Hauptbahnhof ein Koffer mit Weihnachtsgeschenken gestohlen worden. Doch die Bundespolizei half. mehr