Weihnachtsansprache: Tschentscher ruft zu Solidarität auf
Auch in diesem Jahr gibt es zu Weihnachten eine Botschaft von Hamburgs Erstem Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD). Er wünscht sich ein friedliches und solidarisches Miteinander der Menschen.
Für diese Hoffnung und Zuversicht stehe das Weihnachtsfest, sagte er in seiner Weihnachtsansprache. "Doch es gibt einiges, das uns Sorgen macht: Die militärischen Auseinandersetzungen in der Welt, der Streit in der Politik in Deutschland und die hohe Inflation, die das Leben teurer macht." Als besonders bedrückend bezeichnete der Bürgermeister die Eskalation der Gewalt im Nahen Osten.
Tschentscher: "Es braucht Kraft und guten Willen"
Es brauche Kraft und guten Willen, um für Krisen Lösungen zu finden, sagte der SPD-Politiker. Als positives Beispiel nannte er das vergangene Jahr, als es gelungen sei, in kurzer Zeit unabhängig zu werden vom russischen Erdgas.
Dank für Dienst an den Feiertagen
Er bedankte sich bei allen, die trotz der Feiertage im Dienst sind, "bei Feuerwehr und Polizei, in medizinischen und sozialen Einrichtungen und vielen weiteren Bereichen, die unsere Stadt am Laufen halten".