Die Dünenpromenade in Boltenhagen | Geldautomat vor Haustür in Berlin | Zu laute Feuerwehr in Vellmar | Die Tresorknacker in Berlin (1996) - Sarah Kuttner zeigt den Irrsinn des Alltags.
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Rettungsschwimmerhäuschen sollten eigentlich immer möglichst nah an der See stehen. Klingt logisch. In Boltenhagen aber muss extra ein Sonderbeauftragter die Standortfrage klären.
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In einem Hauseingang in Berlin-Friedrichshain steht seit neuestem ein Geldautomat. Wie praktisch. Allerdings nur für den Vermieter. Für Mieter gilt, eventuell nicht nur am Monatsende: Es wird eng!
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In Genhodder soll es endlich turboschnelles Internet geben, toll! Aber nicht für alle Haushalte. Schließlich kann man hier nicht jeden Hans und Franz anschließen. Schuld sind die Förderrichtlinien.
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Klar, die Feuerwehr ist wichtig und kann Leben retten, aber das muss ja wohl nicht so laut sein! In Vellmar rufen die Bürger schon mal die Polizei, um für ein leises Löschen zu sorgen.
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In der Region Lüneburg will Coca-Cola einen dritten Brunnen bauen, um insgesamt 700 Mio. Liter Wasser zu fördern. Die Bürger haben Angst. Bleibt genügend Wasser für sie? Zeit für spritzige Stimmung mit Nils Holst.
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Werbeturm in Schortens | Der Geysir von Bad-Salzuflen (2) | Die Klagemauer von Wuppertal | Buckelpiste als Radweg in Kirchdorf - Sarah Kuttner zeigt den Irrsinn des Alltags.
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Auf der Stößenseebrücke in Berlin Spandau steht seit geraumer Zeit ein Bauzaun als Dauerprovisorium. Das ist aber gar kein Bauzaun, sondern ein "Gehwegschutzverengungselement".
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Nach fünf Jahren für Planung und Bau wurde im bayerischen Kirchdorf bei Freising ein neuer, zwei Kilometer langer Fahrradweg gebaut. Mit fünf Hügeln auf 500 Metern. Abenteuer pur.
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In Bad Salzuflen erschreckt der spritzende Geysir mitten in der Innenstadt immer noch Touristen, vorzüglich ältere Kurgäste. Aber jetzt gibt es immerhin eine Uhr mit einem Countdown.
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In Wuppertal wurde eine neue Fassade in der Innenstadt errichtet. Mit Kalksandstein aus dem bayerischen Jura, der jetzt bröckelt, Damit niemand erschlagen wird, wird ein Netz über das Mauerwerk gelegt.
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Die Stadt Schortens im Landkreis Friesland hat einen fast 40 Meter hohen Werbeturm gebaut. Doch die Werbung ist, je nach Fahrtrichtung, entweder wenig oder gar nicht zu sehen.
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