Clausnitz ist Ziel einer niederträchtigen Hetzkampagne geworden. Wer kann die ganzen Verdrehungen der Lügenpresse endlich mal richtig stellen? Nur unser neues Nachrichtenformat.
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Ein Bundesland zeigt sich von seiner braunsten Seite. Höchste Zeit "dem Volk" in Sachsen eine Ode an ihre Gastfreundschaft, Menschlichkeit und Nächstenliebe zu singen.
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Sachsen-Song; Der braune Kanal; Zwei Brückengeländer in Dresden; Fluch der Autokorrektur; Das Müll-Gedicht; Schaukeln an Bushaltestellen und vieles mehr - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
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Die standardmäßig aktivierte Autokorrektur-Funktion auf dem Mandy, nein, Handy sorgt regelmäßig für große Lacher und peinliche Missverständnisse. Eigentlich soll sie Fehler ausscheißen, äh ausschließen.
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Im März sind Kommunalwahlen in Hessen und der Frankfurter FDP sind locker 20 % zuzutrauen, denn diese Partei weiß, was Wähler wünschen: Schaukeln bis der Bus kommt.
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Weil künftig Radfahrer mit auf dem Fußweg der Albertbrücke in Dresden fahren sollen, muss laut Straßenverkehrsordnung das historische Geländer erhöht werden. Doch der Denkmalschutz stellt sich quer.
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Extra 3 Spezial: Der reale Irrsinn XXL - wieder einmal sind die extra 3 Autoren in der ganzen Republik auf der Suche nach wiehernden Amtsschimmeln, Steuerverschwendung, Eitelkeit, Größenwahn und Erklärungsversuchen.
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Das Grüne C ist ein Landschaftsprojekt im Ballungsraum Köln-Bonn. Der Name bezieht sich auf die Form des Areals, der Eintrag im Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler auf die Kosten. (EA am 11.02.2015)
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Der Streit um einen Fußweg, der auf privatem Grund zwischen zwei Straßen liegt, spitzte sich nun mit dem Bau einer Bretterwand zu. Es gibt kein Durchkommen mehr. Ein kalter Krieg in Oberhaching.
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Eine 500.000 Euro teure Fuchssperre soll verhindern, dass der Fuchs Vögel auf der Hallig Oland reißt. Doch auch der Fuchs weiß, wann Ebbe und Flut ist. (EA am 18.01.2012)
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Weil die Stadt Dresden befürchtet, dass Wohnungseigentümer wegen des nächtlichen Lärms im Kulturpalast klagen könnten, sollen bei angrenzenden Bauprojekten nicht öffenbare Fenster eingebaut werden.
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Weil Fassadenteile der Stadtentwicklungsverwaltung herabfallen könnten, wurde für Passanten ein über 200.000 Euro teurer Fußgängertunnel gebaut. In Baliin wird jeklotzt, nicht jekleckert, wa!?
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