Kabinettsklausur in Meseberg, da will man doch ausnahmsweise auch mal Politiker sein. Eine Mischung aus Klassenfahrt und Kuschelparty. Einfach mal entspannt lachen, flachsen, Witze reißen.
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German School for Management; Die dollsten Dinger der Marine-Tischlerei; Illegale Solaranlage im Braunkohlegebiet und vieles mehr - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
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Die "German School for Management" hilft Menschen, sich im knallharten Manager-Leben wieder zurechtzufinden. Vom netten Menschen zum kaltherzigen Egoisten in nur einem Lehrgang.
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Der Ort Atterwasch in der Lausitz ist für die Abbagerung eingeplant und soll umgesiedelt werden. Aber ganz dringend und sofort soll ein Solardach auf dem denkmalgeschützten Pfarrhaus weg.
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Autohersteller führen sich auf, als könnten sie sich alles erlauben. Reporter Rollo hat sich mal umgehört, ob die Stimmung bei den deutschen Autofahrern unter den Abgasskandalen gelitten hat.
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Kanzlerin Merkel war (mal wieder) in der Türkei. Am Rande des UN-Nothilfegipfels kam es auch (mal wieder) zu Gesprächen mit Erdogan. Dieser drohte (mal wieder) mit Abbruch des Flüchtlingsdeals.
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Prösidiales Hochamt zu vergeben; Schnieke Schnauzerschau - Kunst auf den Hund gekommen; Zwei Autofahrer wie Pech und Schwefel - Boris Rosenkranz mit der Woche aus der Sicht der Nachrichten.
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Wenn Europa gegeneinander antritt, ohne sich die Köpfe einzuschlagen, dann ist ESC. Ein friedlicher Wettstreit. Faszinierend, denn mindestens die Hälfte der Lieder macht einen völlig aggressiv.
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In der Regierung stimmt die Chemie nicht, die Koalition streitet ums Glyphosat. Einen Unkrautvernichter! Nicht dass unsere Regierung irgendwann am Thema Backpulver zerbricht.
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Die Autobranche hat einen neuen Skandal: Nach Volkswagen soll jetzt auch Opel betrogen haben. Jahrelang hat Opel behauptet, der Corsa sei ein Auto. Frechheit!
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Die Partei soll zeigen, dass sie zusammensteht, so Olaf Scholz. Und das stimmt. Alle in der SPD versuchen zusammenzustehen. Und zwar alle zusammen möglichst weit weg von Sigmar Gabriel.
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Von der Leyen will jetzt einen "atmenden Personalkörper". Also mehr Leute, wenn mehr Leute gebraucht werden. Hire and fire. Wobei das im Bundeswehr-Kontext irgendwie einen seltsamen Beiklang hat.
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