Skurrile Gegenstände oder eigentümliche Bildwerke: Sie gehören zur Zeichensprache des Glaubens, weiß Anke Merscher-Schüler. Download (69 KB)

Von gestern zu sein ist gar nicht so schlimm, meint Diakon Urs von Wulfen. In seinen Nachtgedanken gewinnt er vertrauten Worten und Redewendungen überraschende, neue Aspekte ab. Download (250 KB)

Mit dem Herzen sehen wie der kleine Prinzen: Sven Kriszio tut das einfach mal in seinen Nachtgedanken. Download (65 KB)

Man kann viel von Bäumen lernen: Fürsorge und Gelassenheit. Und sie machen Wüsten grün und das Herz ruhig, sagt Julia Heyde de López. Download (111 KB)

Das Leben leben, heißt für Ulrike Branahl aufmerksam sein, hinschauen und hinhören, anstatt Pläne zu schmieden. Download (136 KB)

Lieder vom Sekundenglück, die Ikone im Kloster. Susanne Briese macht an Stationen auf der Reise zum Sinn des Lebens Halt. Download (750 KB)

Abends bleibt vom Tage noch manches übrig: neue Worte, Szenen aus Filmen, der Wunsch nach Ruhe. Davon erzählt Tina Hülsebus. Download (173 KB)

Am Tag, mitten in der Nacht, in der Musik, zwischen zwei Buchdeckeln. Manfred Maria Büsing geht den Träumen nach. Download (194 KB)

Nicht nur Menschen brauchen Auszeiten. Katharina Engelen erzählt von einem besonderen Auftrag für eine Restauratorin. Download (252 KB)

Kinder entwerfen Superhelden für die Herausforderungen der Zeit. Was daran am Ende des Tages gut ist, beschreibt Susanne Briese. Download (186 KB)