Stand: 04.11.2016 | 11:08 Uhr | Niedersachsen 18.00
1 | 13 Die Ära des Fliegerhorsts beginnt am 7. November 1916. Damals landet das erste Luftschiff in Wittmundhafen.
© Bundeswehr, Foto: Bundeswehr
2 | 13 Im folgenden Jahr werden zwei Hallen gebaut, in denen jeweils zwei Zeppeline Platz finden.
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3 | 13 Von Wittmundhafen aus gehen die Luftschiffe der Marine im Ersten Weltkrieg auf Feindfahrt.
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4 | 13 Nach Ende des Krieges wird der Luftschifftrupp außer Dienst gestellt. Die Hallen werden abgerissen und das Gelände bis 1938 als landwirtschaftliche Fläche genutzt.
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5 | 13 Seit 1976 erinnert ein Gedenkstein an die ersten Flüge in Wittmundhafen, das bis 1938 mit "v" geschrieben wird.
© NDR, Foto: Oliver Gressieker
6 | 13 Im Zweiten Weltkrieg wird der Fliegerhorst bei einem US-amerikanischen Luftangriff fast vollständig zerstört, wie dieses Foto von 1945 zeigt.
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7 | 13 Ein neuer Abschnitt beginnt 1963, als das Jagdgeschwader 71 Richthofen von Ahlhorn nach Wittmund verlegt wird. Im Einsatz sind zunächst Jagdflugzeuge des Typs F-86 Sabre, die 1965 ausgemustert werden.
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8 | 13 Bereits im Mai 1963 landen die ersten F-104 Starfighter auf dem Fliegerhorst, die das alte Waffensystem ablösen. Bis zum 19. September 1975 sind sie mehr als 80.000 Stunden in der Luft.
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9 | 13 1973 beginnt der Umstieg vom Starfighter auf die F-4F Phantom. Das neue Waffensystem ist vier Jahrzehnte lang im Dienst.
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10 | 13 Die Jubiläums-Phantom, die 2013 den letzten Flug absolviert, steht noch auf dem Fliegerhorst.
© NDR, Foto: Oliver Gressieker
11 | 13 Abgelöst wird die Phantom vom Eurofighter.
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12 | 13 Derzeit sind in Wittmund 21 Maschinen stationiert, die Zahl soll aber in den nächsten Jahren auf 35 aufgestockt werden.
© NDR, Foto: Oliver Gressieker
13 | 13 Seit dem 1. Juli 2016 nennt sich der Standort Wittmund Taktisches Luftwaffengeschwader 71 Richthofen.
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