4 | 18 Eine Besonderheit der St. Markus-Kirche ist der Altarraum, der noch die Form des Originalbaus aufweist. Beim Wiederaufbau des Chores strebt der örtliche Architekt Gerhard Langmaak größte Einfachheit an. Altar, Kanzelsockel und Taufstein sind aus Ziegelsteinen aufgemauert, die vermutlich aus den Trümmern der zerstörten Kirche stammen. Die farbigen Glasfenster der Künstlerin Hilde Ferber werden im Herbst 1949 eingesetzt.