Stand: 12.06.2016 | 09:52 Uhr
1 | 14 Es waren raue Zeiten damals. Der Totenschädel mit Helm erinnert auch daran.
© dpa-Bildfunk, Foto: Carmen Jaspersen
2 | 14 Kanonendonner hallt durch die Luft, der Geruch von Schießpulver hängt schwer über dem Emder Wall. Die ostfriesische Stadt erinnert mit Schaukämpfen an die historische Belagerung des Walls vor rund 400 Jahren.
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3 | 14 Etwa 200 Darsteller lassen die Schlacht im Dreißigjährigen Krieg noch einmal aufleben.
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4 | 14 Kanonen donnern und Schwerter klirren auf dem Schlachtfeld.
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5 | 14 Mit Rapier und Säbel nehmen die Krieger Aufstellung.
© Landesmuseum Emden
6 | 14 Wer gerade nicht kämpft, macht eine Pause im Heerlager.
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7 | 14 Das Heerlager ist einer der Höhepunkte im Jubiläumsjahr "400 Jahre Emder Wall".
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8 | 14 Die Darsteller kommen unter anderem aus Österreich, Kroatien, den Niederlanden und England.
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9 | 14 Die Gruppen tragen Namen wie "Freies Fähnlein 1630" und "Oberlausitzer Landsknechte".
© Landesmuseum Emden
10 | 14 Sie legen großen Wert auf die Authentizität ihres Auftritts.
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11 | 14 Dazu gehört auch, die Nacht in einem originalgetreuen Zelt zu verbringen.
© Landesmuseum Emden
12 | 14 Wer auf ein bisschen Komfort des 21. Jahrhunderts nicht verzichten möchte, schläft in einem Schlafsack.
© Landesmuseum Emden
13 | 14 Wer es lieber ganz historisch mag, hat nichts im Zelt, was es nicht schon in der Zeit um 1600 gab.
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14 | 14 Am Sonntagabend ist Schluss mit den Kämpfen. Dann werden die Waffen niedergelegt und die Akteure verlassen die Stadt - in Frieden.
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