Sendedatum: 18.02.2008 | 18:00 Uhr | Hanseblick
1 | 7 Weder rund noch rot-weiß, sondern grau und eckig: 1907 wurde das Leuchtfeuer am Klintbarg errichtet.
© Stadtarchiv Eckernförde
2 | 7 Südlich von Eckernförde entstand das Leuchtfeuer auf einer Anhöhe.
© Stadtarchiv Eckernförde
3 | 7 Zunächst arbeiteten hier zwei Leuchtturmwärter gemeinsam: Gustav Pfaff und Julius Wetzel. Zusammen mit Frau und Kindern bewohnten sie die zum Leuchtturm gehörenden Dienstwohnungen.
© Stadtarchiv Eckernförde
4 | 7 Zu Beginn wurde das Feuer durch Petroleum gespeist. Deshalb war ein zweiter Leuchturmwärter nötig.
Foto: Cäcilie Dronske
5 | 7 Als das Feuer auf Elektrizität umgestellt wurde, wurde nur noch ein Leuchtturmwärter benötigt. Insgesamt sechs Leuchtturmwärter arbeiteten am Klintbarg. Einer von ihnen war Otto Radzewski (1972 bis 1979).
Foto: Cäcilie Dronske
6 | 7 Bei ihrer täglichen Arbeit wurden die Leuchtturmwärter mit einem einmaligen Blick über die Eckernförder Bucht belohnt.
© Cäcilie Dronske, Foto: Cäcilie Dronske
7 | 7 1986 erlosch das Leuchtfeuer am Klintbarg. Heute sind Ferienwohnungen im Gebäude, die das Sozialwerk des Bundesverkehrsministeriums an seine Mitglieder vermietet.
Foto: Cäcilie Dronske