Sendedatum: 25.11.2023 | 12:00 Uhr | Unsere Geschichte
1 | 10 Udo Lindenberg und das Panik Orchester gehörten in den 70er-Jahren zu den ersten Bands, die Rock mit deutschen Texten machten. Im Onkel Pö waren sie gern gehörte Gäste, ...
© picture-alliance / Jazz Archiv Hamburg, Foto: Hardy Schiffler
2 | 10 ... etwa mit dem Song "Alles klar auf der Andrea Doria", in dem das Groupie "Rosa" vorkommt. Ob dieses Mädchen neben Udo vielleicht die besungene Rosa ist?
© picture alliance / dpa, Foto: Jay Tuck
3 | 10 Mitte der 70er-Jahre erkannte kaum einer Al Jarreaus stimmliches Potenzial. Sein Auftritt am 12. März 1975 im Onkel Pö brachte den Durchbruch in Deutschland: Deutscher Schallplattenpreis als bester internationaler Nachwuchskünstler, eine Show im NDR Fernsehen und über 4.000 Besucher bei den Jazztagen.
© picture-alliance / jazzarchiv, Foto: Hardy Schiffler
4 | 10 Der Sopransaxophonist Steve Lacy zählte in den 60er-Jahren zu den bedeutendsten Avantgardisten des Jazz. Da war es klar, dass die Betreiber des Onkel Pö ihn auch in ihren angesagten Musikclub holten.
Foto: Hardy Schiffler
5 | 10 Art Blakey gehörte zu den wenigen Schlagzeugern, die alle vier Gliedmaßen völlig unabhängig voneinander bewegen können. Davon konnten sich in den 70ern auch die Fans im Onkel Pö überzeugen.
Foto: Hardy Schiffler
6 | 10 Die Frau mit den vielen Namen: Esther Mae Jones alias Little Esther alias Esther Phillips hatte 1975 großen Erfolg mit ihrer Version von "What A Difference A Day Makes". 1978 kam sie nach Hamburg ins Onkel Pö.
Foto: Hardy Schiffler
7 | 10 Ein Jahr nach ihrer Gründung spielte die Neue-Deutsche-Welle-Combo Palais Schaumburg 1981 im Onkel Pö ihre avantgardistische "Tanzmusik".
Foto: Hardy Schiffler
8 | 10 Zu NDW-Zeiten durften bei Onkel Pö natürlich auch Trio nicht fehlen.
Foto: Hardy Schiffler
9 | 10 Einen denkwürdigen Auftritt hatte die irische Rockband U2 im Onkel Pö. 1981 spielten Bono & Co. hier ihr erstes Deutschland-Konzert.
Foto: Hardy Schiffler
10 | 10 1985 war dann Schluss mit Rock, Pop und Jazz im Onkel Pö: Hamburgs berühmter Musikschuppen schloss seine Pforten.
© picture-alliance / jazzarchiv, Foto: Hardy Schiffler